26.07.2019 - 16:19 | Britische Medienaufsicht verhängt Geldstrafe gegen Russia Today
RT ist in vieler Hinsicht objektiver.
Nehmen wir den Fall "Lisa":
RT hat später als die meisten Mainstreammedien berichtet. Trotzdem wurde es von ihnen beschuldigt, an dem Hype der Russlanddeutschen Schuld zu sein.
Der Journalistenverband, der die Falschmeldung ebenfalls verbreitete, hat sich später entschuldigt:
Hendrik Zörner, Pressesprecher des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) ...
Anmerkung: Die Umstände um die 13jährige Russlanddeutsche "Lisa" sind ohnehin kein Ruhmesblatt weder der deutschen Berichterstattung als auch der Behörden."Richtig ist: Die Urheberschaft am Fall Lisa liegt nicht bei RT Deutsch! Das zu behaupten, war ein Fehler, für den wir uns um Entschuldigung bitten."
Die Polizei soll immerhin zunächst angeblich "einvernehmlichen Sex" mit der Minderjährigen verharmlost haben. Erst viele Monate später hat sie Anzeige gegen den/die Täter erhoben.
https://www.youtube.com/watch?v=zVxvDPf4AkY
https://de.sputniknews.com/trend/fall_lisa_2016/
https://deutsch.rt.com/inland/47059-fal ... altschaft/
Vor 13 Monaten sorgte der Missbrauch eines 13-jährigen russlanddeutschen Mädchens auch international für Unruhe. Nun gibt die Staatsanwaltschaft Berlin bekannt: Im Zuge der Untersuchungen wird nun Anklage gegen einen 23-jährigen Verdächtigen erhoben. Der Vorwurf lautet auf "schweren sexuellen Missbrauch und die Herstellung einer kinderpornografischen Schrift".
https://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=37200
Eine Ohrfeige für den Journalismus