Gräuelmärchen statt Nachrichten aus Ost-Aleppo

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Maren
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Gräuelmärchen statt Nachrichten aus Ost-Aleppo

Beitrag von Maren »

Programmbeschwerde: Gräuelmärchen statt Nachrichten aus Ost-Aleppo

http://www.tagesschau.de/multimedia/sen ... 17401.html
http://www.tagesschau.de/multimedia/sen ... 17399.html

Sehr geehrte Damen und Herren des NDR Rundfunkrates,
sehr geehrter Herr Intendant Marmor,

ARD-aktuell hat jahrelang propagandisttsch und ausschließlich im Sinne der US-Narrative über den Krieg in und gegen Syrien berichtet, hat vom Westen finanzierte und bewaffnete Terroristen, Söldner, Kopfabschneider und Dschihadisten als „Oppositionelle“ und als „Rebellen“ schöngefärbt und die von Syriens Armee mit schließlich russischer und iranischer Unterstützung geleistete Abwehr und Niederschlagung dieses inszenierten „Aufstands“ mit Fleiß kriminalisiert. So versteht es sich denn auch, dass die Tagesschau am 13. Dezember im Bericht über Ost-Aleppo zu hysterischer Höchstform auflief. Sie informierte nicht sachlich über die gewaltsame Befreiung einer seit Jahren von Mördern terrorisierten Stadt, sondern machte daraus eine Rückeroberung Aleppos durch Syriens Armee in Form eines infernalen Blutbads, stellte die Verhältnisse auf den Kopf: Nicht Terroristen ermordeten Zivilisten, nein die syrische Armee, die habe „82 Zivilisten erschossen, darunter Frauen und Kinder“.

Übermittler dieser und anderer hanebüchener Gräuelmärchen war einmal mehr der 1000 Kilometer entfernt in Kairo sitzende ARD-Korrespondent, Volker Schwenck. Die Zentralredaktion ARD-aktuell in Hamburg unterließ es, seine bereits auf den ersten Blick fragwürdigen „Informationen“ sorgfältig zu überprüfen und verhielt sich damit staatsvertragswidrig. Sie ignorierte ein berufsethisches Grundgebot: Nachrichten sind auf ihren Wahrheitsgehalt zu
prüfen.

Schon Schwencks Aussagen in der 17-Uhr-Ausgabe der Tagesschau über Ost-Aleppo hätten alle Alarmglocken läuten lassen müssen: „Da sitzen immerhin noch etwa 100 000 Menschen offenbar fest auf einem Gebiet, das wenig mehr ist als ein Quadratkilometer.“
In München, Deutschlands dichtest besiedelter Großstadt, leben 4 600 Einwohner auf einem Quadratkilometer. Im Albtraum Kalkutta, der am dichtesten besiedelten Stadt der Welt, sind es 23 000 Einwohner. Im weitgehend zerstörten Ost-Aleppo soll also eine viermal höhere Bevölkerungsdichte herrschen als in Kalkutta? Und kein ARD-aktuell-Redakteur fasst sich an den Kopf? Nein, die wochenlang gepflegte Tagesschau-Mär von 250 000 in Ost-Aleppo Eingeschlossenen, Hungernden und Durstenden, die musste ja gestützt werden, da mussten doch unbedingt noch 100 000 übrig sein, von denen Schwenck schwätzen durfte, auch wenn es tatsächlich keine 10 000 mehr waren. Wir haben unter Hinweis auf seriöse britische Quellen bereits vor Wochen in einer Programmbeschwerde darauf aufmerksam gemacht, dass die UN-Behauptungen „250 000 Eingeschlossene, darunter 100 000 Kinder“ propagandistische Entgleisungen waren. ARD-aktuell blieb dieser Faktenverzerrung treu.

In den USA und Großbritannien wird jetzt wenigstens über die fakenews diskutiert:
http://www.informationclearinghouse.info/46050.htm
https://wipokuli.wordpress.com/2016/12/ ... al-memory/
https://off-guardian.org/2016/12/15/vid ... in-aleppo/
aber von ARD-aktuell wird sie fortgesetzt, dort gibt man nichts auf kritische Stimmen wie „RT“ und „Information Clearing House“: „Die Vereinten Nationen sind alarmiert über Berichte, wonach syrische Regierungstruppen Zivilisten ermordet haben sollen. 82 Namen seien dem UN-Menschenrechtsbüro bekannt. Die Berichte werden als glaubhaft eingestuft ...“

und zwar zuallererst von Volker Schwenck, dem Träger des Qualitätsjournalisten-Siegelrings, der seine Informationen und Filme lieber von Terrorismusverdächtigen kaufte, als sich selbst ins halbwegs sichere West-Aleppo zu wagen. Und die Tagesschau in Hamburg sieht sich nicht einmal veranlasst, offensichtlich hirnrissige Zahlenangaben und Kriegsgräuelmärchen nachzurecherchieren.

„Einige wurden erschossen, als sie fliehen wollten, so der Sprecher des UN-Menschenrechtsbüros, andere wurden in ihren Häusern oder an den Orten erschossen, wo sie Zuflucht gefunden hatten. Es ist eine alarmierende Entwicklung...“

Alarmierend ist auch die Verkommenheit der redaktionellen Leistungskraft der ARD-aktuell. Ein „UN-Menschenrechtsbüro“ gibt es nämlich nicht. Gemeint war wohl das Office of the U.N. High Commissioner of Human Rights, OHCHR. Der Hochkommissar heißt Prinz Zaid Ra’ad Al Hussein und gehört zur Königsfamilie Jordaniens, die als bekanntlich enge Alliierte der USA massiv die Dschihadisten und Söldner in Syrien unterstützt. Schwencks „glaubwürdiger“ Sprecher dieser fragwürdigen Quelle bezog sich auf „Kreise“, von denen die Gräuelberichte stammten, benannte diese aber nicht; er erwähnte „Berichte“, ohne zu sagen von wem; er sprach von einer Liste mit den Namen der Opfer, legte sie aber nicht vor.

Was von der „Unabhängigkeit“ und „Objektivität“ solcher parteiischer UN-Quellen zu halten ist, lässt sich einer UN-Pressekonferenz entnehmen, auf der eine Journalistin in zwei Minuten das prowestliche, von Journalisten errichtete UN-Märchengebäude einstürzen lässt (die Frage an sie beginnt bei 27’17“):
https://www.youtube.com/watch?v=ebE3GJfGhfA

An diesem 13. Dezember griff die Tagesschau schließlich in die untersten Schubfächer und strahlte sogar Twitter-Mitteilungen von nicht überprüften „Aktivisten“ aus, von äußerst durchsichtigem Kaliber wie diesem:

„Russland will nicht, dass wir hier lebend rauskommen, und Assad auch nicht“.

Eine Glanzleistung in journalistischer Seriosität. Solche Maßlosigkeiten verharmlost die Tagesschau: „Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen“. Na freilich, deshalb sendet die Tagesschau sie ja auch einfach ohne....
Der Krieg um Aleppo, das hätte die bisherige Erfahrung die Hamburger ARD-aktuell-Redaktion lehren müssen, ist nicht einfach zu beenden. Keiner der Kriegsparteien ist vorbehaltlos zu glauben. Jeder Information, die nicht aus selbst Ermitteltem, Erlebtem und aus eigener Erkenntnis stammt, ist mit größter Vorsicht und Sorgfalt zu begegnen.
Als Beispiel für besseren Journalismus mögen Publikationen des Magazins Telepolis dienen, jenes Magazins, dem
ARD-aktuell-Chefredakteur Dr. Gniffke (allerdings nur versuchsweise) einmal die Glaubwürdigkeit absprach:

https://www.heise.de/tp/features/Aleppo ... 69433.html
https://www.heise.de/tp/features/Syrien ... 68894.html
https://www.heise.de/tp/features/Aleppo ... 70656.html

Das Grundgebot im Programmauftrag des NDR-Staatsvertrags, der Völkerverständigung zu dienen, wurde von ARD-aktuell mit seinen agitatorischen und realitätsfernen Sendungen an diesem 13.12. 16 wieder einmal nicht befolgt. Die Verletzung der Programmrichtlinien wurde neuerlich evident.

Volker Bräutigam, Friedhelm Klinkhammer.
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Maren
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Re: Gräuelmärchen statt Nachrichten aus Ost-Aleppo

Beitrag von Maren »

Betreff: Ihre E-Mail vom 16. Dezember 2016

Sehr geehrter Herr Bräutigam,
sehr geehrter Herr Klinkhammer,

erneut werfen Sie der ARD und dem Nahost-Korrespondenten Volker Schwenck im Besonderen einseitige und nicht fundierte Berichterstattung vor. In Ihrem Schreiben vom 16. Dezember 2016 nennen Sie die Berichterstattung „propagandistisch“. Das weisen wir zurück.

Im Konkreten reiben Sie sich daran, dass einseitige Quellen verwendet würden. Dieser Vorwurf ist im besonderen Maße unzutreffend. In dem „Tagesschau“-Beitrag vom 13. Dezember 2016 ist die Quelle das Menschenrechtsbüro der UN. Diese Quelle wird mehrfach im Beitrag benannt. Ihre Sicht, dass Angaben einer offiziellen UN-Stelle nicht zuverlässig sind, teilen wir nicht.

Des Weiteren kritisieren Sie die Verwendung des Begriffs „Menschenrechtsbüro“. In der Tat: Offiziell heißt das Büro „Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte der Vereinten Nationen“. In einer Vielzahl von Medien hat sich aus sprachpraktischen Gründen aber die Kurzform „Menschenrechtsbüro der UN“ eingebürgert.

Verlässliche Zahlen, Fakten und Daten aus dem eingeschlossenen Ost-Aleppo zu diesem Zeitpunkt zu bekommen war schwer - das betont Volker Schwenck mehrmals, sowohl im Beitrag als auch in dem Gespräch danach. Deshalb verwendet er journalistisch professionell viel Zeit darauf, jeweils die konkrete Quelle zu nennen (UN, Blogger aus Ost-Aleppo, die syrische Armee etc.) und stellt akribisch die Positionen beider Konfliktseiten dar. Das ist das, was ein Journalist in einer Kriegssituation tun kann und sollte.

Sie schreiben selbst: „keiner der Kriegsparteien ist vorbehaltlos zu glauben“. Genau darauf weist auch Volker Schwenck in seinen Beiträgen regelmäßig hin. Er hat sich sehr verdient gemacht um eine neutrale Berichterstattung im Syrienkrieg. Nach unserem Verständnis erfüllt er geradezu vorbildlich den Programmauftrag der ARD.

Abschließend weise ich darauf hin, dass Sie gemäß § 20 Absatz 3 SWR-Hauptsatzung den zuständigen Ausschuss anrufen und die Beratung der Beschwerde beantragen können. Der zuständige Ausschuss ist in diesem Falle der Fernsehausschuss des Rundfunkrats.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Christoph Hauser
Programmdirektor
Information, Sport, Film, Service und Unterhaltung

SWR
Südwestrundfunk
Hans-Bredow-Straße
76530 Baden-Baden
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Maren
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Re: Gräuelmärchen statt Nachrichten aus Ost-Aleppo

Beitrag von Maren »

Antwort auf die Antwort:


An
SWR- Fernsehausschuss des Rundfunkrates
Sehr geehrte Damen und Herren,

die Ausführungen des Dr. Hauser sind unzureichend, deswegen rufen wir Ihr Gremium an. Es ist bezeichnend, dass Dr. Hauser auf wesentliche Gegenstände unserer Programmbeschwerde nicht eingeht. Er versucht stattdessen, Einzelaspekte hervorzuheben und sie für Nebelkerzenwürfe zu verwenden. Eine detaillierte Replik ersparen wir uns. Es soll genügen, dass wir auf unsere Ausführungen in der Beschwerde verweisen.

Ergänzend folgende allgemeine Anmerkungen:

Die ARD hat sich (vorsätzlich) zum Werkzeug terrornaher "Medienaktivsten" machen lassen, dafür auch noch bezahlt und das deutsche Publikum getäuscht. Der britische Journalist und Nahost-Experte Patrick Cockburn hatte davor gewarnt, Informationen als authentisch und objektiv darzustellen, die aus von Dschihadisten kontrollierten Gebieten stammen. Alles, was aus diesen Gebieten nach außen dringt, unterliegt der strengen und brutalen Kontrolle dschihadistischer Gruppen. Medien, die das nicht reflektieren, machen sich zum Spielball in einem Propagandakrieg. Die letzten unabhängigen Nachrichten aus Aleppo habe es in den Jahren 2011 und 2012 gegeben. Damals hätten noch unabhängige Oppositionsaktivisten aus dem Land berichtet. Nachdem aber die Dschihadisten innerhalb der Opposition die Macht übernommen hatten, wurden diese Aktivisten zum Schweigen gebracht: Sie mussten ihre Arbeit einstellen, ins Ausland fliehen oder wurden ermordet.

Auch für ausländische JournalistInnen war es immer schwieriger geworden, aus Syrien zu berichten. Die dschihadistischen Machthaber ließen JournalistInnen in Ost-Aleppo schlicht nicht arbeiten. Ständig waren sie mit der Gefahr konfrontiert, entführt oder ermordet zu werden. Ersetzt wurden sie von Nachrichtenquellen in Form parteiischer „lokaler AktivistInnen“ – die natürlich unter der Kontrolle der dschihadistischen Gruppen standen. Die internationalen Medien beziehen ihre Informationen von Gruppen, denen Jabhat al Nusra (Al-Qaida-Zweig in Syrien, seit Juli 2016 formal unabhängig) oder Ahar al-Sham erlauben, zu berichten.

Das Morden und die Entführungen schaffen zunächst ein Informationsvakuum. Und dieses wird dann mit Berichten höriger und kontrollierbarer InformantInnen .. gefüllt...... (Es)werden explizit unabhängige Journalisten verfolgt. In Bezug auf die Dschihadistengruppe Jabhat al-Nusra (Al-Qaida ) spricht etwa ein 24-jähriger Medienaktivist namens Issa: „Sie haben die Kontrolle darüber, was wir sagen und was wir nicht sagen dürfen. Entweder du stimmst mit ihren Regeln und Richtlinien überein oder du verschwindest.“

Cockburn führt weiter aus: Es ist nicht überraschend, dass die syrische Opposition ihre Feinde verteufelt und negative Nachrichten über sich selbst verbirgt. Viel skandalöser ist die Art und Weise, wie sich die westliche Medienwelt in diesem wilden Konflikt für die Propaganda einer Seite instrumentalisieren lässt. Und zwar, indem sie die Berichte von InformantInnen, kontrolliert von dschihadistischen Bewegungen, die jedwede Kritik mit Folter oder Mord bestrafen, als authentische Information darstellt. Durch das Wiederkäuen von Information aus derart zweifelhaften Quellen geben Medien Al-Qaida-artigen Gruppen jeden Anreiz, auch künftig JournalistInnen zu töten oder zu entführen, um ein Informationsvakuum zu schaffen, das sie selbst füllen.

https://kontrast-blog.at/warum-aus-alep ... u-uns-kam/

Weder Gniffke noch Schwenck haben sich dieser Instrumentalisierung entzogen, sie haben jede Gelegenheit genutzt, Terroristen zu verharmlosen und deren Information zu kaufen und als Wahrheiten zu vermarkten, gleichgültig, ob dabei das Leid von Kindern oder Zivilisten instrumentalisiert wurde. Sie haben propagandistisch alles daran gesetzt, Ost-Aleppo weiterhin unter der Herrschaft der Dschiadisten zu belassen. Sie haben mit der Verbreitung von Dschiadisten-Nachrichten und Video-Clips offenkundig auch dazu beigetragen, dass die Terroristen das brutale Mediensystem aufrechterhalten konnten und unabhängige "Aktivisten" verfolgt oder gar getötet wurden. Es ging ihnen allein darum, die Russen und Assad zu dämonisieren - die transatlantischen Auftragsbotschften zu übermitteln. Es war und ist lächerlich, uns weismachen zu wollen, dass irgendein "moderater Rebell" in Ost-Aleppo eine Rolle gespielt haben könnte. Selbst US-Außenminister Kerry hatte eingeräumt, dass die Herrschaft in Ost-Aleppo ausschließlich von den Dschiadisten ausgeübt würde. Die Märchen von Gniffke, Schwenck, Pelda (über Kafranbel-als demokratische Insel in dschiadistischer Umgebung, über das Mediencentrum AMC in Ost-Aleppo, über die "Weisshelme", die angeblich Menschen retteten), waren reine Propaganda über eine wahrhaft massenmöderische Szenerie. Die Fakten sind längst offenbar geworden und sie nicht zumindest zu einer nachträglichen Korrektur und Neuorientierung der Informationsarbeit wahrgenommen zu haben, zeigt nur menschenverachtende Charakterlosigkeit.

Warum gibt es seit der Befreiung Ost-Aleppos keine Berichte über diese Terroristen-Entourage, warum nicht über den Verbleib der angeblich 300 000 eingeschlossenen Einwohner von Ost-Aleppo. Warum kennt kein befreiter Zivilist in Ost-Aleppo die "Weisshelme", wo sind die Medienaktivisten des AMC geblieben? Das sind Fragen, die die Terroristen-Sympathisanten Gniffke und Schwenck nun zu beantworten hätten. Aber sie schweigen. Sie werden frech und werfen uns Zynismus vor, obwohl nicht wir, sondern sie es waren, die das Leid von Kindern schamlos mit gekauften Terroristen-Videos instrumentalisierten und das Fassbomben-Märchen mit Hilfe der terrornahen Medienaktivisten in die deutschen Fernsehhaushalte vermittelten. Eine dunkle Stunde der ARD-Berichterstattung. Nun auch noch die Chupze zu haben, Schwenck als grandiosen Journalisten zu rühmen, zeigt allenfalls den journalistischen Verkommenheitsgrad der ARD.


Mit freundlichen Grüßen

F. Klinkhammer, V. Bräutigam
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Re: Gräuelmärchen statt Nachrichten aus Ost-Aleppo

Beitrag von Maren »

Entscheidung des SWR-Rundfunkrates:
2017 05 02 Gräuelmärchen_geschwärzt.pdf
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