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17.04.2017 - 22:36 | "Iuventa" und "Sea-Eye": Entwarnung auf dem Mittelmeer
NGOs/Hilfsorganisationen.
Warum habe ich trotz der positiven Meldung kein gutes Gefühl?
Der Hegefond-Milliardär Soros unterstützt Flüchtlinge, u.a. durch "hard guides" und Gelder für NGOs.
Gleichzeitig sorgt er mit der Unterstützung von neokonservativen Regierungen und durch Unterstützung von "Regime-Changes" für neue Flüchtlinge.
Also:
– Fluchtursachenbekämpfung durch sozialverträgliches Wirtschaften
– Aufhebung kontraproduktiver Sanktionen, die die Bevölkerung z.B. Syriens treffen
Anmerkung: Journalisten fanden sowohl auf griechischen Inseln als auch auf der "Balkanroute" Flüchtlinge mit einer Art Reiseführer auf Arabisch, die sogar Zieladressen, Telefonnummern in Deutschland enthielten. Sie wurden von Hilfsorganisationen verteilt, die von Soros finanziert werden.
Gleichzeitig unterstützt Soros mit seines Regimechangeorganisationen in Herkunftsländern das Chaos ("Revolutionen"), die zu Fluchtbewegungen führen.
Extremes Beispiel aus der
Ukraine: Jüdin erstreitet vor dem Amtsgericht Frankfurt Asyl in Deutschland, weil nach dem von Soros nach eigenem Bekunden mitfinanzierten Regimechange die Rechtsradikalen offensichtlich Juden so attackieren, dass diese einen Asylanspruch nach der Genfer Konvention im Ausland haben. (Urteil des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main vom 04.08.2014 (Az.: 7 K 605/14):
"Eine ukrainische Staatsangehörige jüdischer Volks- und Religionszugehörigkeit erwirkte die Anerkennung als Flüchtling im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention, weil sie aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit in der Ukraine sowohl bei der Arbeitssuche, als auch bei der Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit benachteiligt wurde und es zu Übergriffen Privater auf ihr Geschäft kam. Außerdem waren die zuständigen Polizeibehörden nicht in der Lage oder Willens, Schutz vor Verfolgung zu bieten. Der Urteilsbegründung zufolge hat die Klägerin in der mündlichen Verhandlung "sehr anschaulich und glaubhaft geschildert", dass sie, obwohl sie ihr Studium als Jahrgangsbeste mit der Masterprüfung beendet hatte, keine Stelle an der Universität habe erhalten können, was man ihr bereits vor Abschluss der Prüfungen mitgeteilt habe. Trotz des guten Abschlusses und zahlreicher Bewerbungen sei es ihr nicht gelungen, eine andere Stelle zu finden. Aus diesem Grunde habe sie sich selbständig gemacht und einen Laden eröffnet. Die Geschäfte seien gut gelaufen, aber der Laden sei wiederholt geplündert worden und es sei auch zu einer Brandstiftung gekommen und immer wieder zu Hakenkreuzschmierereien."
https://meta.tagesschau.de/id/122435/li ... nt-2981692
18.04.2017 - 17:26 | Libysche Ärzte stehen mit leeren Händen da
Viele Parallelen zu Syrien. Aufhebung der Sanktionen - Hilfe vor
Ort.
"Es fehlt an Lebensmitteln, es herrscht eine allgemeine Arbeitslosigkeit, medizinische Behandlungen sind unmöglich geworden, Trinkwasser und Strom sind rationiert. Dazu kommt, dass das Embargo die Syrer, die sich bereits vor dem Krieg im Ausland niedergelassen haben, daran hindert, ihren Verwandten und Familienangehörigen im Heimatland Geld zu überweisen. Selbst Nichtregierungsorganisationen, die Hilfsprogramme durchführen möchten, können ihren Mitarbeitern in Syrien kein Geld schicken. Firmen, Stromwerke, Wasserwerke, und Krankenhäuser sind gezwungen, zu schließen, weil sie keine Ersatzteile und kein Benzin bekommen können." (Syrische Bischöfe)
Erzbischof Joseph Tobji von Aleppo über die Folgen der Sanktionen:
"Es ist eine grausame Belagerung, bei der den Kindern die Medikamente, die Ersatzteile für die medizinischen Geräte verweigert werden."
Anscheinend wollen Einige im Westen nicht begreifen, was sie anrichten.
Anmerkung: Offensichtlich soll die bittere Realität der Auswirkungen unserer Politik nicht bekannt werden und unsere Verantwortung für die Fluchtursachen nicht ins Bewusstsein dringen.
Auffällig, dass dann auch das "christliche" Abendland als Wertegemeinschaft nicht mehr zählt.