Rund 100 Al-Kaida-Kämpfer getötet

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Maren
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Rund 100 Al-Kaida-Kämpfer getötet

Beitrag von Maren »

Programmbeschwerde: Rund 100 Al-Kaida-Kämpfer getötet

Stand: 21.01.2017 05:31 Uhr, http://www.tagesschau.de/ausland/syrien-941.html

Sehr geehrte Rundfunkräte, sehr geehrter Herr Intendant,

kurz vor Weihnachten, nachdem Ost-Aleppo von den Terroristen befreit worden war, lief die Gniffke-Märchenproduktion auf Hochtouren. Mit einer Reihe einseitiger Berichte, sämtlich unter kritikloser Übernahme der Sicht der Terroristen, vermittelte ARD-aktuell den deutschen Zuschauern das Bild von bemitleidenswerten "Rebellen" und "Kämpfern", die mit ihren Frauen und Kindern unter schwierigen äußeren Bedingungen in die Provinz Idlib zu ihren dort versammelten Gesinnungsgenossen vertrieben wurden, weil sie nicht in die Gefangenschaft der syrischen Armee geraten sollten/wollten. Dem Tross der militärisch geschlagenen terroristischen Mörderbande, Familienangehörigen der Terroristen, galt mitmenschliche journalistische Zugewandtheit in typischer Volker-Schwenck-Betroffenheits-Besoffenheit. Kleine Kinder aus dem Tross durften eingelernte Sprüchlein aufsagen und auf die Tränendrüsen des Publikums drücken.

Diese Szenen stellten allerdings nicht nur einen Aspekt in ansonsten vollständigen Berichten aus dem Syrienkrieg dar. Denn Gniffkes Qualitätsjournalisten brachten keine Informationen darüber, dass es sich bei diesem nach Idlib entlassenen Flüchtlingstreck vornehmlich um dschihadistische Terroristen der Al Quaida (auf der UN-Terrorliste) und der Al-Sham-Truppe handelte, die von der deutschen Justiz als ausländische terroristische Organisation eingestuft wird.

Bei ARD-aktuell sind es die armen "Rebellen", die Syrien "befreien" wollten, aber von den „bösen" Russen und dem „Machthaber" Assad daran gehindert wurden. Kein Wort darüber, dass dieses Mörderpack die Bevölkerung Ost-Aleppos jahrelang erbarmungslos drangsaliert und terrorisiert hatte.

http://www.tagesschau.de/multimedia/vid ... 42903.html

Zu dieser redaktionellen Schlagseite passte denn auch die Information, dass Außenminister Steinmeier den "Rebellen" in Idlib 5000 Zelte als Soforthilfe zur Verfügung stellte, während die in Ost-Aleppo verbliebene Bevölkerung leer ausging. Soviel zur Humanität der Merkel-Regierung. Und kein Wort von ARD-aktuell darüber, dass von den großartig angekündigten Hilfslieferungen der UN für Aleppo nun weit und breit nichts zu sehen ist, so dass die Versorgung darbender Bevölkerungsteile offenbar den Syrern selbst und ihren russischen Freunden überlassen bleibt. Beide, Syrer und Russen, sind allerdings nach wie vor mit Sanktionen des Westens „bedient", besonders Syrien ist davon existenziell betroffen. Dass die Beendigung der Embargo- und Sanktionspolitik Berlins gegen Damaskus der allererste, wirksamste und größte Schritt zur Beseitigung der Fluchtursachen aus Syrien wäre: kein Wort davon, noch immer nicht! Soviel zur behaupteten Objektivität der ARD-aktuell und zum Humanitätsgedudel beider Volksverdummer, sowohl der Regierung in Berlin als auch des von Hamburg munitionierten „Flaggschiffs“ der ARD.

Dr. Gniffke ließ seine Mannen mit unverminderter Uneinsichtigkeit und voller Verbissenheit weiterhin ignorieren, dass die aus Ost-Aleppo vertriebenen "Rebellen", die nach Idlib verschoben wurden, grausame Terroristen sind. Gniffkes Qualitätsjournalismus erlaubte keine Selbstkorrektur, obwohl die jüngste Entwicklung alle Tagesschaufloskeln und Behauptungen unübersehbar widerlegt. Mit anderen Worten, Gniffke ließ wissentlich und willentlich weiter Unwahrheiten verbreiten.

Und nun, militärisches Präludium zur Amtsübernahme des Präsidenten Trump, auf einmal (endlich!) ein massiver Luftangriff der US-Streitkräfte auf die Terroristen in Idlib. Prompt schwenkt auch der ehrenwerte Dr. Gniffke um und lässt ARD-aktuell aufsagen: "Das US-Militär hat bei Luftangriffen mit Drohnen und Kampfjets auf ein Trainingslager der Terrormiliz Al Kaida in Syrien eigenen Angaben zufolge rund hundert Extremisten getötet. Das Camp lag demnach in der Provinz Idlib."

Man staune (wenn man sich seine Naivität bewahren möchte): Wenn nicht Russen und Syrer angreifen, sondern die USA, dann verwandeln sich Gniffkes „Rebellen“ und „bewaffnete Opposition“ auf einmal in das, was sie immer waren, und Gniffke lässt sie dann auch so nennen: „Terrormiliz“ "Al Kaida-Extremisten“. Bei einem US-Bombardement gibt es auch keine „Kollateralschäden" unter „unschuldigen Zivilisten“ zu berichten, da sterben exakt nur „Extremisten", die es auch verdient haben, nicht wahr? So enttarnt sich ARD-aktuell selbst als der transatlantische Propagandaladen, zu dem die einstmals gute Nachrichtensendung unter Dr. Gniffke versaut wurde.

Konkret im hier kritisierten Beitrag hat Gniffkes Truppe zusätzliche Informationen unterschlagen, die nötig gewesen wären, um die Ereignisse in Idlib sinnvoll einordnen und wenigstens auf diese Weise die propagandistische bisherige Berichterstattung über die "Rebellen“ zu relativieren:

In Idlib sind inzwischen gewaltsame Auseinandersetzungen unter den von der ARD protegierten Dschihadisten an der Tagesordnung. Zu ihnen zählt auch jene Gruppe, die einem 12jährigen palästinensischen Jungen vor laufender Kamera die Kehle durchgeschnitten hat, ein Mord, über den Tagesschau & Cons nicht berichtet haben, weil auf dem widerlichen Filmchen darüber ein Beteiligter zu sehen ist, der ansonsten als Kontaktmann des „Aleppo-Media-Center“ AMC die Propagandastreifen der Terroristen aus Ost-Aleppo an die ARD verkaufte (und von Volker Schwenck, ARD-Korrespondentenbüro Kairo, als „vertrauenswürdig“ ausgegeben worden ist).

Diese Kopfabschneider-Miliz stand zudem auf der Unterstützersliste der USA. Verschwiegen hat ARD-aktuell in dem Beitrag auch, dass nach dem US-Angriff sofort "Weisshelme" (die alternativen Friedensnobelpreisträger) zur Stelle waren und den bombardierten Terroristen „halfen“ - sie waren damit gar zu deutlich erkennbar geworden als Darsteller in der pro-terroristischen Propaganda.

Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Spaete ... 04296.html

Nach den Programmrichtlinien ist der NDR zur umfassenden und wahrheitsgetreuen Berichterstattung verpflichtet. Die verzerrende und desinformierende Berichterstattung über dieses neue Ereignisse in Idlib genügt den Richtlinien nicht.

Dr. Gniffke will, wie das Internet-Magazin Telepolis berichtet, ARD-aktuell um ein Ressort zur Früherkennung sog. Fake-News erweitern.

Quelle: https://www.heise.de/tp/features/ARD-Pa ... 04024.html

Diese Absicht des Chefredakteurs qualifiziert ihn zum König der Realsatire. Er nutzt die Erkenntnis, dass Fake-News immer nur die anderen liefern. Denn er ist schließlich ein ehrenwerter Journalist.

F. Klinkhammer und V. Bräutigam


P:S.; Frage an die Rundfunkräte: Warum bietet z.B. "Telepolis" fundierte Information, ARD-aktuell dagegen oft nur Müll?
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Maren
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Re: Rund 100 Al-Kaida-Kämpfer getötet

Beitrag von Maren »

Von: gremienbuero

Betreff: Ihre E-Mail vom 22.01.2017

Sehr geehrter Klinkhammer, sehr geehrter Herr Bräutigam,

ich komme zurück auf unsere Eingangsbestätigung vom 01.02.2017.

Der Rundfunkrat überwacht unter anderem die Einhaltung der staatsvertraglich verankerten Programmanforderungen. Daher sind ihm die Anregungen und Meinungen der Zuschauerinnen und Zuschauer, der Hörerinnen und Hörer sowie der Nutzer der Online-Angebote des NDR sehr wichtig. Im Rahmen der Überwachung der Programmanforderungen und der Beratung des Intendanten in Programmangelegenheiten haben wir Ihre Kritik zur Kenntnis genommen und sie an die zuständige Redaktion im NDR weitergeleitet.

Der Rundfunkrat ist darüber hinaus nicht befugt, in die Programmgestaltung des NDR einzugreifen oder auf die auf Basis anerkannter journalistischer Grundsätze getroffene Themenwahl Einfluss zu nehmen. Nach § 18 Absatz 2 des NDR-Staatsvertrages kann der Rundfunkrat nur solche Beiträge im Wege einer Beschwerde überprüfen, die bereits gesendet oder veröffentlicht wurden, da zum einen eine Kontrolle des Programms vor der Ausstrahlung nicht zulässig ist und zum anderen die tatsächlichen Inhalte Gegenstand der Programmkontrolle sind.

Mit freundlichen Grüßen

Ursula Thümler
Vorsitzende NDR Rundfunkrat
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Maren
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Re: Rund 100 Al-Kaida-Kämpfer getötet

Beitrag von Maren »

Von: publikumsservice@tagesschau.de
Betreff: Antwort: Ihre Programmbeschwerde vom 22.01.2017 / Syrien

Sehr geehrter Herr Klinkhammer,
sehr geehrter Herr Bräutigam,

der Intendant des NDR, Herr Lutz Marmor, hat mich gebeten, direkt auf Ihre E-Mail vom 22.01.2017 zu antworten.

Darin kritisieren Sie einen Korrespondenten-Beitrag aus der 20-Uhr-Tagesschau vom 21.12.2016 zur Evakuierung Ost-Aleppos als einseitig. Sie behaupten zudem, der Beitrag widerspreche einem Bericht von tagesschau.de vom 21.01.2017 zu einem US-Luftangriff auf Al-Kaida-Kämpfer in Syrien.

Die gegen die Redaktion erhobenen Vorwürfe der einseitigen Berichterstattung weisen wir zurück.

ARD-Korrespondent Volker Schwenck zeigt in seinem Beitrag Menschen, die Aleppo verlassen und von Umsiedlung betroffen sind. Die O-Töne sind dabei nicht gestellt, wie von Ihnen behauptet. Schwenck spricht in seinem Beitrag von Rebellen, Kämpfern und Flüchtlingen. Dass es sich bei diesen Personen um „dschihadistische Terroristen der Al-Kaida“ handelt, unterstellen Sie lediglich, bleiben jedoch einen Beweis dafür schuldig. Informationen über eine durch Bundesaußenminister Steinmeier veranlasste Soforthilfe lassen sich weder im Beitrag noch in der Sendung vom 21.12.2016 finden. Es entzieht sich unserer Kenntnis, worauf Sie sich in ihrem Schreiben beziehen. Wir haben mehrfach über den Transport von UN-Hilfsgütern in die Region bzw. über dessen Verzögerung berichtet. Es auch in diesem Beitrag zu tun, wie von Ihnen gefordert, war aus unserer Sicht keinesfalls nötig. Wir haben in diesem als Reportage angelegten Beitrag andere Schwerpunkte gesetzt. Nicht alle möglichen Aspekte eines Themas können in einem einzelnen Beitrag abgedeckt werden. Tagesaktuelle und ereignisbezogene Nachrichtenberichterstattung kann lediglich die wichtigsten Vorgänge oder Äußerungen zu einem spezifischen Thema berücksichtigen. Es wird dabei immer Sachverhalte geben, die nach individueller Meinung nicht bzw. nicht ausreichend Beachtung finden. Daraus „vorsätzliche Falschinformation“ abzuleiten, ist weder richtig noch statthaft. Ebenso wenig galt es, wie von Ihnen gewünscht, über ein mögliches Ende der Sanktionspolitik gegen Syrien zu berichten und die Politik der Bundesregierung in diesem Zusammenhang zu bewerten. Kommentierende Äußerungen nehmen wir in Beiträgen nicht vor.

Dass der Beitrag von Volker Schwenck dem von Ihnen zitierten Artikel von tagesschau.de widerspreche, können wir nicht nachvollziehen. tagesschau.de bezieht sich auf Informationen des Pentagon. Dieses wird auch als Quelle eindeutig benannt. Ihr Schluss, dass es sich bei den Menschen, die Ost-Aleppo verlassen haben (Beitrag vom 21.12.2016) , um dieselben Rebellen handelt, die von den USA bombardiert wurden (Bericht vom 21.01.2017), kann offensichtlich nicht zutreffen. Die Behauptungen, die Sie im Zusammenhang mit dem Kontaktmann des Aleppo-Media-Centers aufstellen, weisen wir als unwahr zurück. Wir haben Rücksprache mit unserem Korrespondenten gehalten. Volker Schwenck nimmt dazu wie folgt Stellung:

„Der Fotograf Mahmoud Raslan ist wohl auf einem Foto zu sehen, das ihn mit zwei Mitgliedern der Al Zenki- Miliz zeigt. Es gibt jedoch keinen Beleg, dass er an der widerlichen Ermordung eines Kindes durch Mitglieder der Al Zenki-Miliz beteiligt war oder diese gutheißt. In Interviews, die in verschiedenen Online-Medien veröffentlicht wurden, distanziert sich Mahmoud Raslan von der Ermordung des Jungen. Bis zum Beweis des Gegenteils kann Raslan also weder die Billigung noch die Beteiligung an der Bluttat unterstellt werden. Wir haben mit Mahmoud Raslan nie zusammengearbeitet, sondern mit zwei Kameraleuten, die neben ihrer Tätigkeit für Al Jazeera, Orient TV oder die Nachrichtenagentur AFP, auch in unserem Auftrag Bilder gedreht haben. Bei der Auswahl, Bearbeitung und Kommentierung der Bilder waren wir vollkommen frei und haben regelmäßig auf die Entstehungsbedingungen des Materials hingewiesen.“

Darüber, dass nach dem US-Luftangriff Angehörige der Organisation „Weißhelme“ den Bombardierten zu Hilfe geeilt sein sollen, berichten weder die großen Nachrichtenagenturen noch namhafte deutschsprachige Medien. Der von Ihnen angeführte Einzelbericht von „Telepolis“ kann uns dabei nicht als Grundlage für unsere Berichterstattung dienen. Wir weisen daher den Vorwurf der Nachrichtenunterdrückung zurück.

Wir sind uns darüber im Klaren, dass es gerade bei der komplizierten Situation in Syrien schwierig ist, allen Seiten zu jeder Zeit gerecht zu werden. Doch wir sind der Ansicht, dass gerade der von Ihnen kritisierte Korrespondent Volker Schwenck immer wieder aufzeigt, dass die Konfliktparteien sehr differenziert betrachtet werden müssen. Wir bemühen uns immer um größtmögliche Objektivität. Unsere Korrespondenten vor Ort leisten jeder für sich exzellente Arbeit. Wir verweisen erneut darauf, stets die gesamte Spannbreite aus Nachrichten, Reportagen und Interviews zu beachten, mit denen wir ein ausgewogenes Bild zum Thema Syrien anbieten. In zahlreichen Beiträgen haben wir über verschiedene Positionen berichtet, Hintergründe aufgezeigt und dargestellt, wie kompliziert die Beziehungen der verfeindeten Lager sind.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Kai Gniffke
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Maren
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Re: Rund 100 Al-Kaida-Kämpfer getötet

Beitrag von Maren »

Programmbeschwerde vom 22.01.2017 / Syrien

Sehr geehrte Rundfunkräte,

unvertretbar und logisch nicht nachvollziehbar ist, dass Sie unse Beschwerde als „Anregung" werten. Unseren Ausführungen ist - auch für nicht sonderlich helle Rundfunkräte - eindeutig zu entnehmen, dass wir uns über gesendete Beiträge beschweren. Sie wollten eigenen Angaben zufolge bei gesendeten Beiträgen das bisherige Verfahren nicht infrage stellen. Oder haben Sie inzwischen mit Herrn Rohrbach von der Rechtsaufsicht des MP Weil etwas Neues ausgebrütet, um sich vor Arbeit zu drücken?

Zur Sache selbst: Wie Dr. Gniffke erneut erkennen lässt, hat er seine Redaktion aus einer einseitigen Auswahl von Quellen schöpfen lassen und damit das deutsche Publikum manipuliert. Skandalös sind die Ausführungen zu dem Fotografen Raslan, der sich strahlend zusammen mit Kindermördern selbst fotografiert. Mit einem solch widerwärtigen "Aktivisten" gemeinsame Sache zu machen ist abstoßend und zeigt die Verkommenheit einiger öffentlich-rechtlichen Journalisten. Dr. Gniffke führt aus: "Wir sind uns darüber im Klaren, dass es gerade bei der komplizierten Situation in Syrien schwierig ist, allen Seiten zu jeder Zeit gerecht zu werden.“ Dieser Zyniker schließt damit eine Mörderbande in einen Kreis ein, dem es "gerecht zu werden“ gelte. Wer seine Informationen überwiegend von Terroristenkollaborateuren, einer einseitig-oppositionellen Beobachtungsstelle und aus US-Quellen bezieht, ist unfähig und unwillig zu objektiver Berichterstattung.

Seine Bemerkung, dass man es nicht allen recht machen könne, ist simple Heuchelei.

Dr. Gniffkes abfälliger Hinweis auf Telepolis passt ins Bild. Ein Verlag, der sich in seiner Berichterstattung eindrucksoll um Aufklärung und Objektivität bemüht, wird arrogant abgetan, obwohl seine Berichterstattung im Gegensatz zu den Produkten der Qualitätsteams Gniffke, Will und Buhrow für den angeblich unabhängigen Rundfunk Vorbildcharakter hat.

Da wir mit dem Gniffke-Ausführungen nicht einverstanden sind, haben Sie nun die Aufgabe, sich mit der Propaganda zu befassen.

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