ARD-aktuell verunglimpft Michael Lüders

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Maren
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ARD-aktuell verunglimpft Michael Lüders

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ARD-aktuell verunglimpft Michael Lüders

http://faktenfinder.tagesschau.de/giftg ... g-101.html

Sehr geehrte Rundfunkräte,

Tagesschau.de versucht in dem Beitrag „Giftgas-Einsatz unter falscher Flagge?“ die Seriösität des Nahost-Experten Michael Lüders infrage zu stellen. Insbesondere wird ihm vorgeworfen, er habe den türkischen Journalisten Dündar falsch zitiert. Dabei bezieht die Redaktion ARD.aktuell sich auf das Lanz-Gespräch mit M. Lüders am 5.4.2017 im ZDF.

Lüders hatte dort gesagt:

"Wir wissen, dass die Türkei die Nusra-Front und andere Gruppierungen mit Sarin-Gas ausgestattet hat. Und sie stellen Sarin-Gas selber her. Die ersten, die darüber berichtet haben, waren türkische Journalisten, darunter Can Dündar, den wir in Deutschland kennen.“

Darauf baut ARD-aktuell seine Diffamierung auf. Die Redaktion zitiert nur diese beiden Sätze und lässt weg, was danach folgte: Auf die Nachfrage von Lanz, ob Dündar tatsächlich hierüber berichtet habe, korrigiert sich Lüders mit:

".....der hat darüber berichtet, über die Waffenlieferungen des türkischen Geheimdienstes an die Dschiadisten“.

Es wäre nun naheliegend gewesen, per Rückfrage bei Lüders zu klären, wie seine Äußerungen bei Lanz zu verstehen seien. Stattdessen fragt ARD-aktuell bei dem Türken Dündar nach und lässt sich von diesem bestätigen, dass Lüders ihn falsch zitiert habe.

Diese Vorgehensweise (Rückfrage bezüglich einer evtl. erratischen Aussage nicht beim Urheber, sondern bei einem Dritten) ist mit den Programmrichtlinien unvereinbar. Dort heisst es.

"Sind für eine kritisch analytische Sendung Tatsachenbehauptungen vorgesehen, die sich gegen eine Person oder Institution richten, so gehört es zur sorgfältigen Vorbereitung der Sendung, die Betroffenen soweit erforderlich und möglich zu hören und deren Auffassung nicht außer Acht zu lassen."

ARD-aktuell hat nicht versucht, mit Lüders über seine Äußerung und über den Sachverhalt zu sprechen – Giftgasangriffe im syrischen Ghouta im August 2013. Vielmehr ist die Redaktion bestrebt, mit einer Reihe vermeintlicher "Beweise “ die auch von Lüders vertretene These zu widerlegen, es habe sich in Ghouta um eine "False-Flag-Aktion" gehandelt.

Wladimir Putin schrieb eine Woche nach dem St.Petersburger Gipfel im September 2013 in einer Kolumne für die New York Times, dass es zwar keinen Zweifel am Einsatz von Giftgas gebe, aber es gebe

«jeden Grund für die Annahme, dass es nicht von den syrischen Streitkräften, sondern von den Oppositionskräften benutzt wurde, um eine Intervention der USA zu provozieren.»

Quelle: http://www.nytimes.com/2013/09/12/opini ... syria.html

Diese Auffassung wurde wenig später von renommierten angelsächsischen Investigativ-Journalisten wie Seymour Hersh, Patrick Cockburn u.a. bestätigt. Der Völkerrechtler und vormalige Bundestagsabgeordnete Prof. Norman Paech schrieb im Januar 2016 in einer umfangreichen Arbeit über dne Giftgasfall:

"Die jüngste Lüge über den Einsatz von Sarin durch Assad in Syrien hätte fast die gleiche Bedeutung für die Rechtfertigung eines Angriffs der US-Army auf ausgewählte Ziele in Syrien erfüllt. Der Angriff konnte verhindert werden, und die Geschichte der Lüge wird immer offensichtlicher.“

Quelle:
http://www.sopos.org/aufsaetze/56865875406f5/1.phtml und
http://www.sopos.org/aufsaetze/56a0d55d9d8ac/1.phtml

In Syrien akkreditierte Journalisten kamen zu den gleichen Ergebnissen. Desgleichen amerikanische Wissenschafter und Chemiewaffen-Experten. Doch grosse westliche Medien weigern sich bis heute, die Ergebnisse dieser Recherchen zu beachten. Sie weisen sie als Verschwörungstheorien oder russische Propaganda zurück.

Sie hatten sich schon im Sommer 2013 nicht beirren lassen durch die Aussage von Carla del Ponte. Die frühere Bundesanwältin und Chefanklägerin in den Haag hatte Anfang Mai 2013 - also mehrere Monate vor dem Anschlag in Damaskus - im Tessiner Fernsehen gesagt: «Wir haben Zeugnisse von Ärzten, Flüchtlingen in benachbarten Ländern und Spitalmitarbeitern, dass chemische Waffen verwendet wurden - nicht von der Regierung, sondern von der Opposition.» Del Ponte ist Mitglied der UNO-Kommission zur Untersuchung von Kriegsverbrechen in Syrien. Leider hab ich die Quelle für das Zitat nicht finden können (H.Scheben, Infosperber v. 19.7.16,, siehe auch SZ v. 3.9.15).

Die Geheimdienste der USA hatten offensichtlich ebenfalls von Anfang an Zweifel an der Schuld Assads. 50 hochrangige ehemalige Mitarbeiter dieser Dienste kamen zu dem Schluss, dass die Regierung in Washington gelogen habe, als sie behauptete, über die Regierung von Bashar al-Assad belastende Beweise zu verfügen.

Selbst Obama äußerte in einigen Interviews, die er dem bekannten amerikanischen Journalisten Jeffrey Goldberg gewährte, in aller Offenheit über diese Vorbehalte seines obersten Geheimdienst-Chefs und über die Gründe, die ihn selbst bewogen, im Sommer 2013 nicht den Roten Knopf zu drücken. «I am very proud of this moment». Er sei stolz darauf, sich dem enormen Druck nicht gebeugt und einen Militärschlag gegen Syrien in letzter Minute abgebrochen zu haben (The Obama Doctrine. In: The Atlantic, April 2016).

Dennoch kommt die ARD-aktuell in Gestalt der Autorin Silvia Stöber jetzt daher und versucht, die deutsche Öffentlichkeit weiterhin zu manipulieren, letztlich gegen Assad zu agitieren und die Lügerei fortzusetzen. Offenkundig soll das dazu dienen, dem Publikum auch im jüngsten Giftgasfall in Syrien bei Idlib die syrische Armee und Präsident Assad als Schuldige für wahrscheinlich zu halten.

Zu Stöbers "Blogger Higgins-Argument" (ein Transatlantiker im Atlantic Council) ist anzumerken:

Eliot Higgins und Dan Kaszeta behaupten in einem Meinungsbeitrag in der britischen Tageszeitung "The Guardian", sie könnten die Thesen von Hersh, Postol und Lloyd widerlegen. Als wichtigsten Beweis führen sie zwei Dutzend YouTube-Videos der russischsprachigen Nachrichtenseite ANNA News an, welche zeigen sollen, dass syrische Regierungstruppen näher an den Oppositionsstellungen operierten als bislang angenommen . Allerdings wurden die Videos inzwischen alle gelöscht und der verknüpfte Account von YouTube gekündigt. Auf den Beitrag reagierte Theodore Postol mit einer weiteren umfangreichen Publikation, in welcher er Dan Kaszeta heftig angreift und ihm vorwirft, keinen einzigen Beweis für seine Behauptungen vorzubringen. Dabei publiziert er auch den E-Mail-Verkehr zwischen ihnen beiden ." (s. H.Scheben m.w.N)

Frau Stöber verweist auf die New York Times, erwähnt aber nicht, dass es sich um einen beweisunerheblichen Meinungsartikel irgendeines Journalisten handelte. Auch bezüglich der Rolle Ake Sellströms wirft sie Nebelkerzen: Als Leiter der Untersuchungskommission hatte Sellström Angaben bestätigt, die den Schluss zuließen, dass nur die Oppositionellen die Täter gewesein konnten.

Sein Bericht für die UNO ist hier nachlesbar: http://undocs.org/A/68/663. Sellström bestätigt, dass Sarin verwendet wurde. Über die Täter sagt der Bericht nichts aus.

Siehe auch: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013 ... emiewaffen

Der ehemalige UN-Waffeninspekteur Richard Lloyd und Theodore A. Postol, Professor für Wissenschaft, Technologie und nationale Sicherheitspolitik, haben festgestellt, dass die bei dem Giftgasangriff verwendeten Raketen maximal 2 Kilometer weit fliegen konnten. Ihr Prüfungsergebnis deckt sich mit der Aussage von Ake Sellström, dem Leiter der UN-Waffen-Inspekteure:

„Wir haben Probleme gehabt, wie Du sie bei egal welchen Studien über diese Raketen hast und wir haben uns mit Experten getroffen, und wenn Du die Flugbahn nachvollziehst, (…) vielleicht angedeutet im Bericht, kannst Du als Ergebnis annehmen, dass zwei Kilometer eine faire Schätzung sind.“

Diese Angaben schließen aus, dass Assads Truppen für den Gasangriff verantwortlich waren. Lloyds und Postols Arbeit mit dem Titel „Mögliche Folgen von fehlerhaften technischen Informationen im Giftgas-Angriff mit Nervengas in Damaskus am 21. August 2013“ ist hier auf Englisch abrufbar:

https://www.voltairenet.org/IMG/pdf/pos ... igence.pdf

Die Liste mit Indizien und Beweisen, die allesamt die syrische Armee von dem Verdacht entlasten, die international geächteten Chemiewaffen im eigenen Land eingesetzt zu haben, ließe sich beliebig verlängern. Pars pro toto: http://www.infosperber.ch/Medien/Assad- ... hartnackig

Autorin Stöber dürfte das Material kennen. Um Aufklärung ist es ihr aber ersichtlich nicht zu tun, sondern wie immer mit völlig untauglichen Quellen um Propaganda. Wieder einmal ist das Ziel, zum Krieg "gegen Assad“ zu trommeln.

Silvia Stöber, Verfasserin der "Fakten", ist uns seit Jahren als parteiisch und unprofessionell-transatlantisch bekannt. Am 24.1.2016 schrieben wir in einer unserer Programmbeschwerden über sie:

„[...] eine freie Autorin, die [...] als Vorfeldexpertin der antirussischen Berichterstattung fungiert. Für ihre Arbeit erhielt sie Stipendien der Bosch-Stiftung, des Marion-Gräfin-Dönhoff-Programms sowie der Internationalen JournalistenProgramme, die wiederum in entsprechenden Netzwerken Beziehungen zu russischen Oppositionskreisen pflegen. Offensichtlich transatlatisch gut vernetzt ist Frau Stöber bis hin in den bellizistischen Flügel der Grünen der Heinrich-Böll-Stiftung. Die Konrad Adenauer Stiftung veranstaltet in Kooperation mit dem Atlantic Council of Georgia in Tiflis jährlich im Mai nicht-öffentliche politische Strategie-Seminare mit hochrangiger Besetzung aus Politik, Militär und Wirtschaft. Auch dort ist Silvia Stöber ständige begehrte Teilnehmerin."

Dr. Gniffke bestritt diese Verbindungen nicht, sondern schrieb am 16.2.2016:

"Frau Stöber arbeitet bereits seit zehn Jahren als freie Mitarbeiterin für tagesschau.de. Tatsächlich hat sie mehrere Stipendien erhalten, diese haben ihr u.a. Recherchereisen nach Osteuropa, Gespräche mit Experten etc. ermöglicht, damit sie sich ein unabhängiges und umfangreiches Bild der Lage dort machen kann. Die Herren Klinkhammer und Bräutigam werfen der Autorin vor, als „Vorfeldexpertin der antirussischen Berichterstattung“ zu fungieren. Diesen Vorwurf weist ARD-aktuell als völlig haltlose Unterstellung zurück."

Wir sind der Auffassung, dass die propagandistischen Ausführungen gegen die Wahrheitspflicht des NDR-Staatsvertrages verstoßen.


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Maren
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Re: ARD-aktuell verunglimpft Michael Lüders

Beitrag von Maren »

Von: gremienbuero@ndr.de
Betreff: Ihre Programmbeschwerde vom 11.04.2017 / "Lüders"

Ihre Programmbeschwerde vom 11.04.2017

Sehr geehrter Herr Bräutigam, sehr geehrter Herr Klinkhammer,

ich bestätige den Eingang Ihrer o.g. Beschwerde.

Gemäß § 7 der Geschäftsordnung des NDR Rundfunkrates ist zunächst dem Intendanten des Norddeutschen Rundfunks
die Möglichkeit einzuräumen, zu Beschwerden Stellung zu nehmen. Ich habe Ihr Anliegen daher an Herrn Lutz Marmor
weitergeleitet mit der Bitte, Ihnen innerhalb eines Monats eine Antwort zukommen zu lassen.

Sollte die Antwort des Intendanten Sie nicht zufriedenstellen, können Sie sich erneut an den Rundfunkrat wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Ursula Thümler
Vorsitzende NDR Rundfunkrat
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Re: ARD-aktuell verunglimpft Michael Lüders

Beitrag von Maren »

Sehr geehrte Frau Thümler,

wir bitten Sie, die beigefügte Datei zur Programmbeschwerde hinzuzufügen. Sie macht deutlich, dass es neben den "ARD-aktuell-Qualitätsjournalisten" noch Journalisten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt, die ihr Handwerk tatsächlich verstehen.
2017 04 30 HR Lüders.pdf
(2.31 MiB) 1084-mal heruntergeladen

Mit höflichem Gruß
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Maren
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Re: ARD-aktuell verunglimpft Michael Lüders

Beitrag von Maren »

Antwort vom Chefredakteur Dr. Gniffke auf die Beschwerde:
Stellungnahme_StöberFF_geschwärzt.pdf
(4.61 MiB) 927-mal heruntergeladen
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Maren
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Re: ARD-aktuell verunglimpft Michael Lüders

Beitrag von Maren »

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Beitrag von Frau Stöber ist keiner, der Fakten klärt, sondern der Tatsachen vernebelt, er ersetzt Beweisführung durch Behauptungen. Frau Stöber hat in dieser Form wiederholt gezeigt, dass sie sich nicht mit journalistischer Seriosität überzeugen kann, sondern sich von der Absicht leiten lässt, ideologische Indoktrination zu betreiben. Sie ist eine freie Autorin, die nach unserer Kenntnis für viele Medien als "regime-change“-orientierte Prophetin bzw. Expertin für antirussische Berichterstattung fungiert. Für ihre Arbeit erhielt sie Stipendien der Bosch-Stiftung, des Marion-GräfinDönhoff-Programms sowie der Internationalen Journalisten- Programme, die wiederum in entsprechenden Netzwerken Beziehungen zu russischen Oppositionskreisen pflegen. Offensichtlich transatlantisch gut vernetzt ist Frau Stöber bis hin in den bellizistischen Flügel der Grünen der Heinrich-Böll-Stiftung. Die Konrad Adenauer Stiftung veranstaltet in Kooperation mit dem Atlantic Council of Georgia in Tiflis jährlich im Mai nichtöffentliche politische Strategie-Seminare mit hochrangiger Besetzung aus Politik, Militär und Wirtschaft. Auch dort ist Silvia Stöber ständige Teilnehmerin. Sie, ihr Umfeld, ihre politischen Aktivitäten und die Art ihrer Vernetzung stellen unserer Ansicht nach unter Beweis, wie wirkungsvoll politisch und speziell kriegspolitisch und militärpolitisch einflussreiche Kreise und der öffentlich-rechtliche, von Beitragszahlern finanzierte Rundfunk kooperieren.

Wir wollen uns nicht im einzelnen über den Einsatz von Giftgas in Syrien wiederholen, sondern verweisen auf eine ausgezeichnete Recherche von Peter Frey, die den Programm-Interessierten unter Ihnen (viele dürfte es davon nicht geben) eine Ahnung davon gibt, wie weit das journalistische Verständnis bei ARD-aktuell verloren gegangen ist und durch platten Transport von ungeprüften Informationen ersetzt wurde.

https://peds-ansichten.de/2017/06/tages ... sheikhoun/

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Maren
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Re: ARD-aktuell verunglimpft Michael Lüders

Beitrag von Maren »

Von: gremienbuero-beschwerden@ndr.de
Betreff: Ihre Programmbeschwerde vom 11.04.2017 / Ihr Schreiben vom 19.10.2017

Ihre Programmbeschwerde vom 11.04.2017 über einen Beitrag in der Rubrik "Faktenfinder" auf tagesschau.de über den Einsatz von Giftgas in Syrien

Sehr geehrter Herr Klinkhammer, sehr geehrter Herr Bräutigam,

die o.g. Beschwerde habe ich an den Programmausschuss des Rundfunkrates mit der Bitte um Beratung überwiesen.

Der Programmausschuss wird sich in einer seiner Sitzungen mit Ihrem Anliegen befassen.
Die abschließende Beratung erfolgt voraussichtlich in der darauffolgenden Sitzung des Rundfunkrates.

Über das Ergebnis der Beratungen werde ich Sie unterrichten.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Günter Hörmann
Vorsitzender NDR Rundfunkrat
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