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Deutschlandfunk - Nachtwölfe - Zum Heulen komisch

Verfasst: 10. Mai 2015, 18:28
von Maren
Herrn
Intendant Dr. Willi Steul
Deutschlandradio
Raderberggürtel 40
50968 Köln

via E-Mail willi.steul@deutschlandradio.de

mit der Bitte um Weiterleitung zuständigkeitshalber an
Herrn Frank Schildt, Vorsitzender des Hörfunkrates
Frau Doris Krönig, Vorsitzende des Programmausschusses


Programmbeschwerde.
Hier: DLF-Kommentar „Umstrittenes Weltkriegs-Gedenken - Kremltreue Rocker-Gruppe spricht von Russenhass“,
DLF Aktuell, 26.04.2015

Sehr geehrter Herr Intendant Dr. Steul, sehr geehrte Damen und Herren des DLF-Hörunkrates,

hiermit erhebe ich förmlich Programmbeschwerde gegen die Ausstrahlung des o.g. Kommentars.
Explizit begründe ich das mit den Schlussbemerkungen des Kommentators Michael Watzke:
„Haltet die Nachtwölfe nicht auf, sondern macht ihnen den Weg frei. Immerhin können sie von München nach Berlin auf der Autobahn fahren. Die Russen haben es in 70 Jahren nicht geschafft, eine Autobahn von Moskau nach St. Petersburg zu bauen. Vielleicht also lernen die Nachtwölfe noch was auf ihrem Weg von Moskau nach Berlin und zurück. Vielleicht nehmen sie ein bisschen Zivilisation mit. Zugegeben: ein sehr optimistischer Gedanke.“
Das verstößt gegen wesentliche Bestimmungen des §6 (Gestaltung der Sendungen) des Deutschlandradio-Staatsvertrages:

§ 6 Gestaltung der Sendungen
(3) Die Körperschaft hat in ihren Sendungen die Würde des Menschen zu achten und zu schätzen. Sie soll dazu beitragen, die Achtung vor Leben, Freiheit und körperlicher Unversehrtheit, vor Glauben und Meinung anderer zu stärken. Die sittlichen und religiösen Überzeugungen der Bevölkerung sind zu achten. Die Sendungen sollen dabei vor allem die Zusammengehörigkeit im vereinten Deutschland fördern sowie der gesamtgesellschaftlichen Integration in Frieden und Freiheit und der Verständigung unter den Völkern dienen und auf ein diskriminierungsfreies Miteinander hinwirken.

Der Kommentar erfüllt möglicherweise sogar den Straftatbestand der Volksverhetzung, doch ist das als Offizialdelikt von der zuständigen Staatsanwaltschaft zu prüfen.

Sätze wie
„Diese Männer mit dem IQ einer obenliegenden Nockenwelle kennen nichts als den Stolz auf ihr Russentum. Sie verklären die Geschichte zu einer russischen Heldensaga und haben nie gelernt, wie man der Opfer einer grausamen Diktatur angemessen gedenkt“
verstoßen gewiss ebenfalls gegen die staatsvertragliche Pflicht, „...die Würde des Menschen zu achten und zu schätzen“, denn auch junge russische Motorradfahrer in wilder Aufmachung haben diese Würde; dass Michael Watzkes widerwärtige, verächtlich machende Bemerkungen nicht „...der Verständigung unter den Völkern“ (DLF-Staatsvertrag, §6,3) dienen und nicht „...auf ein diskriminierungsfreies Miteinander hinwirken“(ebd.), bedarf keiner weiteren Darlegung.

Kommentator Watzke behauptet, die Nachtwölfe „...verklären die Geschichte zu einer russischen Heldensaga“ und unterstellt ihnen zugleich, sie könnten der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft nicht würdig gedenken. Er erwies sich damit selbst als unfähig, der heroischen Sowjetsoldaten würdig zu gedenken, denen Deutschland in erster Linie seine Befreiung vom Nationalsozialismus verdankt. Um dieser gefallenen Vorfahren zu gedenken, waren die russischen Motorradrocker schließlich nach Berlin aufgebrochen.

Gleichviel, selbst bildungsfernen Journalisten ist es nicht erlaubt, in DLF-Sendungen einem europäischen Nachbarvolk den fehlenden Bau einer Autobahn in verächtlich machender Manier als zivilisatorisches Defizit anzukreiden. Wer dabei gar auf die Autobahn von München nach Berlin verweist, ohne daran zu erinnern, wer die mittels Zwangsarbeit bauen ließ, beweist nur eine gehörige Portion Niedertracht.

Der Kommentar „Nachtwölfe – zum Heulen komisch“ ist selbst zum Heulen, weil menschenverachtend und im Stil des NS-Hetzblattes „Stürmer“ verfasst. Meine Beschwerde dagegen erscheint mir umso notwendiger, als dieses Machwerk sich in seiner Ausdrucksweise („kremltreu“) und im gesamten Duktus („...verblendete Spinner mit blau-weiß-roten Wink-Elementen“; insinuierend, „Putins Russland“ stehe außerhalb der „zivilisierten Welt“) reibungsfrei in die russlandfeindliche Tendenz des DLF einfügt.

Mit wenigen Klicks im Internet hätte der Autor sich darüber informieren können, wie unangebracht z.B. sein Vergleich der russischen „Nachtwölfe“ mit deutschen Motorrad-Gangs ist:
„Im Gegensatz zu einigen westlichen Pendants wie den Hells Angels fallen die Nachtwölfe weniger durch organisierte Kriminalität als durch ihr kirchliches und gesellschaftliches Engagement auf."
(https://de.wikipedia.org/wiki/Nachtwölfe)

Sachkenntnis und Faktenwissen stören natürlich beim flotten stromlinienförmigen Kommentieren.
Vielleicht lag es daran, dass der Autor darauf verzichtete, sich zunächst selbst zu informieren.
Der Watzke-Kommentar ist kurz, deshalb hänge ich ihn hier im vollen Wortlaut an, so, wie er im Internet aufrufbar ist.
Ich bitte um Eingangsbestätigung dieser Beschwerde und um Mitteilung über die weitere Befassung.

Mit freundlichem Gruß

Volker Bräutigam


http://www.deutschlandfunk.de/nachtwoel ... _id=318926

NACHTWÖLFE

Zum Heulen komisch
Von Michael Watzke

Lasst die Nachtwölfe kommen, haltet sie nicht auf, sondern macht ihnen den Weg frei, glossiert Michael Watzke. Vielleicht lernen sie etwas oder nehmen ein bisschen Zivilisation mit. Diese Nachtwolf-Rocker entlarven sich selbst. Wladimir Putin ist nichts zu billig.

"Die Russen kommen!" Vor siebzig Jahren war das mal ein Schreckensruf. Heute in Dachau musste man mitleidig lächeln, als die Russen kamen. Ein Häuflein verblendeter Spinner mit blau-weiß-roten Wink-Elementen an ihren Yamaha-Motorrädern. So peinlich, man will nicht glauben, dass der russische Staat unter Putin diese verrückten Gestalten unterstützt, sogar hofiert. In Österreich begleiteten Mitglieder des russischen Diplomaten-Korps die Nachtwölfe - schließlich ist ihr Chef ja Mitglied im Verein.

Das wäre so, als würde Angela Merkel auf dem Sozius eines Hells-Angel-Rockers Platz nehmen. Irgendwie schwer vorstellbar. Wladimir Putin aber ist nichts zu billig. Ihn ficht es nicht an, dass die zivilisierte Welt über ihn und Russland den Kopf schüttelt. Er hofft, der Westen habe Angst vor dieser Schießbuden-Truppe in Lederkutten mit zähnefletschenden Wolfsköpfen. Dann könnte sich der lupenreine Demokrat in Moskau als starker Beschützer russischer Interessen und Bürger feiern lassen. Schaut her, der Westen hat Angst vorm russischen Wolf. Deshalb sollte man Putin nicht den Gefallen tun, dieses rollende Rubel-Rudel aufzuhalten. Es knattert eh nur noch in Rüdelchen-Stärke durch Deutschland. Diese Nachtwolf-Rocker entlarven sich selbst. Sie sind zum Heulen komisch.

Männer mit dem IQ einer obenliegenden Nockenwelle

Heute in der KZ-Gedenkstätte Dachau wollten sie picknicken. Das sei in Russland so üblich. Wahrscheinlich hatten sie ihre Grillwürstchen in der Satteltasche dabei. Man darf ihnen das nicht verübeln. Diese Männer mit dem IQ einer obenliegenden Nockenwelle kennen nichts als den Stolz auf ihr Russentum. Sie verklären die Geschichte zu einer russischen Heldensaga und haben nie gelernt, wie man der Opfer einer grausamen Diktatur angemessen gedenkt.

In Russland gibt es seit November vergangenen Jahres keine einzige Gulag-Gedenkstätte mehr. Die letzte, Perm-36, musste schließen, weil ihr die örtliche Verwaltung Strom und Wasser abgedreht hatte. So geht Erinnerungs-Kultur in Russland - angesichts von mindestens drei Millionen Toten der stalinistischen Säuberungen. Die Nachtwölfe schwenken gern russische Fahnen mit dem Konterfei Josef Stalins - des nach Adolf Hitler mörderischsten Diktators des 20.Jahrhunderts. Stalin ist heute in großen Teilen der russischen Gesellschaft wieder en vogue - nicht etwa obwohl, sondern weil Stalin so rücksichtslos war. Das verheißt nichts Gutes für die Zukunft Russlands. Wladimir Putin hat vor einiger Zeit den Hitler-Stalin-Pakt verteidigt. Da erübrigt sich jeder Kommentar.

Wenn Russland am 9. Mai den "Tag des Sieges" feiert, dann verraten die endlosen Militärkolonnen auf dem Roten Platz genauso viel über dieses Land wie das bemitleidenswerte Nachtwolf-Rudel auf dem Weg nach Berlin. Ihren Effekt können beide nur erzielen, wenn man sich vor ihnen fürchtet.

Deshalb: Lasst die Russen kommen. Haltet die Nachtwölfe nicht auf, sondern macht ihnen den Weg frei. Immerhin können sie von München nach Berlin auf der Autobahn fahren. Die Russen haben es in 70 Jahren nicht geschafft, eine Autobahn von Moskau nach St. Petersburg zu bauen. Vielleicht also lernen die Nachtwölfe noch was auf ihrem Weg von Moskau nach Berlin und zurück. Vielleicht nehmen sie ein bisschen Zivilisation mit. Zugegeben: ein sehr optimistischer Gedanke

Re: Deutschlandfunk - Nachtwölfe - Zum Heulen komisch

Verfasst: 28. Mai 2015, 19:34
von Maren
28.05.2015
Volker Bräutigam



Herrn
Frank Schildt, Vorsitzender des Hörfunkrates
Deutschlandradio
gremienbuero@deutschlandradio.de

Mit der Bitte um Kenntnisgabe an Herrn Intendant Dr. Willi Steul

Programmbeschwerde v. 10.05. 2015 wg. Hetzkommentars über die „Nachtwölfe“. Hier: Widerspruch gegen die Stellungnahme des Intendanten

Sehr geehrter Herr Schildt,

gemäß den schönen und für Sie zeitgewinnträchtigen Regularien des DeutschlandRadios lege ich meine Programmbeschwerde nun erneut Ihnen bzw. Ihrem Programmausschuss zur Beratung vor. Sicher haben weder Sie noch Intendant Dr. Steul erwartet, dass ich mich mit dessen Stellungnahme abspeisen lasse. Sehr wohl aber fügt sich sein Brief stimmig in mein Bild von der systematischen Selbstverstümmelung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ein:

Der Sarkasmusversuch, mit dem Dr. Steul meine Beschwerde zurückweist, missriet ihm zur Realsatire über Arroganz und Ignoranz von Rundfunkhierarchen.

Zu Kommentarsätzen wie:

„Diese Männer mit dem IQ einer obenliegenden Nockenwelle kennen nichts als den Stolz auf ihr Russentum. Sie verklären die Geschichte zu einer russischen Heldensaga und haben nie gelernt, wie man der Opfer einer grausamen Diktatur angemessen gedenkt. ...“

meint Intendant Dr. Steul:

„Der Kommentar verletzt weder die Menschenwürde noch das Gebot, der Verständigung der Völker zu dienen. Unser Kommentar würdigt die Nachtwölfe nicht zu Objekten herab und kennzeichnet sie als unterwertig (...)“

Nehmen wir an, ein Kommentator behauptet vom DRadio-Hörfunkrat, der strotze vor Selbstüberschätzung und habe nie verstanden, was Auftrag und Zweck einer demokratischen Programmkontrolle seien. Der IQ dieses erlauchten Gremiums liege unter der Millimeterstärke eines Aktendeckels. Das hätten, folgte man der Logik des DRadio-Intendanten, die Mitglieder Ihres Gremiums als Ausdruck des Respekts vor ihrer Menschenwürde zu begreifen. Eines Respekts, der sogar den Platzhaltern im Kontrollorgan einer öffentlich-rechtlichen Anstalt zu entbieten ist. Und das, obwohl sie solche Intendanten wie Dr. Steul ins Amt wählen und als effiziente Wächter über die Programmqualität bisher nicht sonderlich aufgefallen sind.

Die Auffassungen des Dr. Steul vom Respekt vor der Menschenwürde selbst unliebsamer Dritter und vom Gebot der Völkerverständigung stehen hier jedoch nicht zur Debatte. Vielmehr haben Ihr Programmausschuss und nachfolgend der DRadio-Hörfunkrat darüber zu befinden, ob der fragliche Kommentar gegen Richtlinien und Grundsätze des Rundfunkstaatsvertrags verstieß. Ich bitte deshalb nachdrücklich um ordnungsgemäße Befassung mit meiner Beschwerde in diesen zuständigen Gremien. Und zwar nunmehr direkt, unter Umgehung des anstaltsinternen Verschiebebahnhofs.

Mit freundlichem Gruß

gez. Volker Bräutigam

Re: Deutschlandfunk - Nachtwölfe - Zum Heulen komisch

Verfasst: 9. Juni 2015, 15:47
von Maren
Sehr geehrter Herr Bräutigam,

ich bestätige Ihnen den Eingang Ihrer nachstehenden E-Mail an den Vorsitzenden des Hörfunkrates. Der Vorsitzende, Herr Frank Schildt, hat analog der Beschwerde­ordnung gemäß § 21 der Sat­zung von Deutschlandradio Ihre Beschwerde an die Vorsitzende des Programmausschusses zur weiteren Befassung übermittelt.

Hörfunkrat und Programmausschuss treten zu ihrer nächsten Sitzung im September 2015 zusammen. Daher bitte ich Sie um Verständnis, dass Sie erst danach eine Antwort erhalten werden.

Mit freundlichen Grüßen

XXXXXXX

Re: Deutschlandfunk - Nachtwölfe - Zum Heulen komisch

Verfasst: 10. Juni 2015, 11:45
von Maren
Sehr geehrte Frau XXXXXX,

für Ihre Zwischennachricht binnen Zwei-Wochen-Frist darf ich mich bedanken.
Wenn es denn noch irgend eines Beweises bedurft hätte für die systemische Dysfunktion der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und im deutschen Rundfunkwesen generell, so wird hier ein formal unwiderleglicher geliefert:
Das Tempo, in dem diese Gremien Publikumsbeschwerden über aktuelle Programm-Mängel behandeln, ist rekordverdächtig. Geradezu atemberaubend. Die Methode „abwarten, bis das Problem an Altersschwäche gestorben ist“ findet in unserer Gesellschaft allerdings nicht nur in den Medien Anwendung.

Ich werde also gespannt darauf warten, welches Gewicht der DRadio-Hörfunkrat Ende September/Anfang Oktober einer Fehlermeldung beimisst, die sich auf eine fast fünf Monate zuvor ausgestrahlte Sendung bezog.
Sicher erwartet mich eine Riesenüberraschung.

Freundliche Grüße
Volker Bräutigam

Re: Deutschlandfunk - Nachtwölfe - Zum Heulen komisch

Verfasst: 12. Dezember 2015, 12:30
von Maren
Herrn Frank Schildt
Vorsitzender des Hörfunkrates Deutschlandradio

Per E-Mail gremienbuero@dradio.de

Sehr geehrter Herr Schildt,

meine Programmbeschwerde vom 28. Mai 2015 wegen des schändlichen Kommentars „Umstrittenes Weltkriegsgedenken“, verfasst von M. Watzke (Sendedatum 4.5.15) ist vom Programmausschuss des Hörfunkrats am 10. 9. 15 zurückgewiesen worden. Gegen diese ebenso unverständliche wie unverständige Entscheidung habe ich Widerspruch angemeldet, um damit dem unsäglichen Automatismus (§ 21 Abs.2 der Satzung des Deutschlandradios) zu begegnen, wonach sich der Hörfunkrat im Falle einer negativen Ausschuss-Entscheidung selbst mit einer Beschwerde gar nicht mehr zu befassen braucht. Ich habe Ihnen mitgeteilt, dass ich mit der Ausschuss-Entscheidung nicht einverstanden bin und gemäß der Satzung den gesamten Hörfunkrat mit meiner Beschwerde zu befassen wünsche.

Bis heute habe ich daraufhin keinerlei Reaktion erhalten. Nicht einmal ein Bestätigungsschreiben – in drei Monaten.

Ich fordere Sie, den Vorsitzenden des Hörfunkrates, hiermit noch einmal auf, Ihr gesamtes Gremium mit meiner Beschwerde bekannt zu machen und einen Beschluss herbeizuführen. Und zwar, da ich nichts anderes erwarte als eine Ablehnung wie vom Ausschuss, einen Beschluss mit Begründung der Ablehnung.

Sie teilten seinerzeit lediglich mit, der Ausschuss habe die Auffassung vertreten, der Kommentar habe die Menschenwürde nicht verletzt und auch nicht das Gebot, der Verständigung der Völker zu dienen.

Bei abschlägigen Verwaltungsakten – um einen solchen handelt es sich hier ja wohl – hat der negativ Beschiedene einen Rechtsanspruch auf eine saubere Begründung. Ich erwarte also nicht nur die blanke Mitteilung über die absurde Auffassung des Ausschusses, sondern ein Begründung dafür, dass er Sätze wie

„Diese Männer mit dem IQ einer obenliegenden Nockenwelle kennen nichts als den Stolz auf ihr Russentum.“

nicht für eine Verletzung der Menschenwürde erachtet, sondern sogar der gebotenen Völkerverständigung dienlich, gemäß den staatsvertraglichen Programmrichtlinien. Ich lege größten Wert auf die Begründung des Hörfunkrates, falls er sich dieser Ausschuss-Meinung anschließt. Sie dürfte von so großem Allgemeininteresse sein, dass ich sie der staunenden Öffentlichkeit gewiss nicht vorenthalten werde.

Mit freundlichem Gruß

Volker Bräutigam