Nachrichtenunterdrückung: Friedensdemo in Berlin
Verfasst: 10. Oktober 2016, 17:08
Sehr geehrte Frau Thümler, sehr geehrter Herr Intendant Marmor,
hiermit erhebe ich formale Programmbeschwerde wegen Weglassens einer der wichtigsten Nachrichten dieses Wochenendes.
In Berlin versammelten sich tausende Menschen, die sich um den Frieden auf der Welt sehr große Sorgen machen und der seit dem Fall der Mauer vor 27 Jahren seitdem nie mehr so fragil war. Manche Experten sprechen nun davon, die Stufe des kalten Krieges sei in der jetzigen Zeit mit dem Ukrainekonflikt und der vollkommen aus dem Ruder gelaufenen Kriegssituation im Nahen Osten (Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Jemen) überschritten.
Dies ist nun selbst für unbedarftere Zeitgenossen nahezu unverkennbar.
Gerade in dieser Situation hätte in Bezug auf den Rundfunkstaatsvertrag darüber berichtet werden müssen. Umfassende, objektive, friedensstiftende und völkerverständigende Berichterstattung sind fester Bestandteil des ARD/NDR-Rundfunkstaatsvertrages. Die kommerziellen Medien in TV und Print sind nicht an solch eine Berichterstattung gebunden, im Gegensatz zu ARD-Aktuell mit seinen vielen Formaten.
Den Millionen Menschen und Gebührenzahlern in Deutschland, die daran sehr interessiert sind, aber aus verschiedenen Gründen nicht davon erfahren haben, darf ARD-Aktuell dies nicht vorenthalten, weil darunter viele Menschen sind, die
sich gerade in dieser brandgefährlichen Situation, die zu einem Flächenbrand und zu einem Weltenbrand führen
können, ebenso diesbezüglich einbringen wollen, um die Mächtigen und politisch Verantwortlichen in unserem
Land aufzurütteln und zu dringend friedensstiftenden politischen Aktionen zu bewegen.
Ich bitte Sie, dies nachzuholen. Meiner Beschwerde wäre damit abgegolten.
http://friedensdemo.org/
https://de.sputniknews.com/blogs/201610 ... eiber.html
Mit freundlichen Grüßen
xxxxxxx*
* Der Name des Einsenders ist uns und der Sendeanstalt bekannt.
hiermit erhebe ich formale Programmbeschwerde wegen Weglassens einer der wichtigsten Nachrichten dieses Wochenendes.
In Berlin versammelten sich tausende Menschen, die sich um den Frieden auf der Welt sehr große Sorgen machen und der seit dem Fall der Mauer vor 27 Jahren seitdem nie mehr so fragil war. Manche Experten sprechen nun davon, die Stufe des kalten Krieges sei in der jetzigen Zeit mit dem Ukrainekonflikt und der vollkommen aus dem Ruder gelaufenen Kriegssituation im Nahen Osten (Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Jemen) überschritten.
Dies ist nun selbst für unbedarftere Zeitgenossen nahezu unverkennbar.
Gerade in dieser Situation hätte in Bezug auf den Rundfunkstaatsvertrag darüber berichtet werden müssen. Umfassende, objektive, friedensstiftende und völkerverständigende Berichterstattung sind fester Bestandteil des ARD/NDR-Rundfunkstaatsvertrages. Die kommerziellen Medien in TV und Print sind nicht an solch eine Berichterstattung gebunden, im Gegensatz zu ARD-Aktuell mit seinen vielen Formaten.
Den Millionen Menschen und Gebührenzahlern in Deutschland, die daran sehr interessiert sind, aber aus verschiedenen Gründen nicht davon erfahren haben, darf ARD-Aktuell dies nicht vorenthalten, weil darunter viele Menschen sind, die
sich gerade in dieser brandgefährlichen Situation, die zu einem Flächenbrand und zu einem Weltenbrand führen
können, ebenso diesbezüglich einbringen wollen, um die Mächtigen und politisch Verantwortlichen in unserem
Land aufzurütteln und zu dringend friedensstiftenden politischen Aktionen zu bewegen.
Ich bitte Sie, dies nachzuholen. Meiner Beschwerde wäre damit abgegolten.
http://friedensdemo.org/
https://de.sputniknews.com/blogs/201610 ... eiber.html
Mit freundlichen Grüßen
xxxxxxx*
* Der Name des Einsenders ist uns und der Sendeanstalt bekannt.