"Wer kämpft gegen wen in Syrien"
Verfasst: 25. Januar 2017, 21:23
Programmbeschwerde: Wer kämpft gegen wen?
Sehr geehrte Damen und Herren,
In dem Tagesschau-Beitrag "Wer kämpft gegen wen in Syrien" sind erneut Desinformationen und Halbwahrheiten verbreitet worden. Dort heisst es "Zahllose oft lokale Rebellen-Gruppen" stünden der Befreiungskoalition Russland, Syrien und dem Iran gegenüber. Damit ignoriert ARD-aktuell, dass alle Milizverbände unter der Führung von Al Kaida (auf der UN-Terrorliste) und der „Ahrar al-Sham“ (sie gilt bei der deutschen Justiz als "ausländische terroristische Vereinigung") stehen. Sie nicht zu nennen und eine in lokale Splittergruppen zu behaupten, ist eine bodenlose Verharmlosung des dschiadistischen Terrors und passt nahtlos in die Propaganda-Berichterstattung von ARD-aktuell.
Völlig unterschlagen wird in dem Bericht die Rolle Deutschlands und anderer EU-Staaten, die sich ebenfalls im Syrien-Krieg engagieren: Sie haben Syrien bis heute massiv zu lasten der syrischen Bevölkerung sanktioniert, und unterstützen darüberhinaus auch direkt die Gegner der syrischen Regierung. Der BND gibt z. B. zu, auch militärische Hilfe zu leisten:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichte ... er-syrien/
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... ellen.html
Die EU und die Merkel-Wertedemokraten haben nichts dazu beigetragen, die Terroristen zur Aufgabe zu bewegen und zur Mitarbeit, das Land friedlich zu reformieren. Sie hat im Gegenteil diese gewalttätigen Opponenten und dschiadistischen Terroristen mit politischer („Freunde Syriens“, Projekt „Day After“) und propagandistischer Unterstützung („White Helmets“, „Aleppo Media Center“, etc.) in ihrem bewaffneten Kampf bestärkt, mit Hilfe der Propagandisten der ARD unter dem ehrenwerten Dr. Gniffke und Märchenerzähler Schwenck. Hunderte Millionen Euro flossen allein in die Propaganda terroristischer Gruppen, die die Weltöffentlichkeit mit inszenierten Bildern „geretteter“ Kinder und zerstörter „Hospitäler“ fluteten.
Das Verschweigen dieser Zusammenhänge verstößt gegen das Gebot, umfassend, wahrheitsgetreu und friedensfördernd zu berichten.
F. Klinkhammer V. Bräutigam
Sehr geehrte Damen und Herren,
In dem Tagesschau-Beitrag "Wer kämpft gegen wen in Syrien" sind erneut Desinformationen und Halbwahrheiten verbreitet worden. Dort heisst es "Zahllose oft lokale Rebellen-Gruppen" stünden der Befreiungskoalition Russland, Syrien und dem Iran gegenüber. Damit ignoriert ARD-aktuell, dass alle Milizverbände unter der Führung von Al Kaida (auf der UN-Terrorliste) und der „Ahrar al-Sham“ (sie gilt bei der deutschen Justiz als "ausländische terroristische Vereinigung") stehen. Sie nicht zu nennen und eine in lokale Splittergruppen zu behaupten, ist eine bodenlose Verharmlosung des dschiadistischen Terrors und passt nahtlos in die Propaganda-Berichterstattung von ARD-aktuell.
Völlig unterschlagen wird in dem Bericht die Rolle Deutschlands und anderer EU-Staaten, die sich ebenfalls im Syrien-Krieg engagieren: Sie haben Syrien bis heute massiv zu lasten der syrischen Bevölkerung sanktioniert, und unterstützen darüberhinaus auch direkt die Gegner der syrischen Regierung. Der BND gibt z. B. zu, auch militärische Hilfe zu leisten:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichte ... er-syrien/
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... ellen.html
Die EU und die Merkel-Wertedemokraten haben nichts dazu beigetragen, die Terroristen zur Aufgabe zu bewegen und zur Mitarbeit, das Land friedlich zu reformieren. Sie hat im Gegenteil diese gewalttätigen Opponenten und dschiadistischen Terroristen mit politischer („Freunde Syriens“, Projekt „Day After“) und propagandistischer Unterstützung („White Helmets“, „Aleppo Media Center“, etc.) in ihrem bewaffneten Kampf bestärkt, mit Hilfe der Propagandisten der ARD unter dem ehrenwerten Dr. Gniffke und Märchenerzähler Schwenck. Hunderte Millionen Euro flossen allein in die Propaganda terroristischer Gruppen, die die Weltöffentlichkeit mit inszenierten Bildern „geretteter“ Kinder und zerstörter „Hospitäler“ fluteten.
Das Verschweigen dieser Zusammenhänge verstößt gegen das Gebot, umfassend, wahrheitsgetreu und friedensfördernd zu berichten.
F. Klinkhammer V. Bräutigam