Deutschlandfunk - Medienkrieg
Verfasst: 13. Dezember 2014, 14:24
Deutschlandradio
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Intendant Dr. Willi Steul
Raderberggürtel 40
50968 Köln
Beschwerde und Forderung einer Gegendarstellung
Sehr geehrter Herr Dr. Steul,
hiermit erhebe ich Beschwerde gegen den Textbeitrag im begleitenden Onlineangebot des Deutschlandfunkes "Medienkrieg - Politische Berichterstattung im Russland-Ukraine-Konflikt" vom 07.12.2014 wegen Falschdarstellungen und der Verbreitung mangelhaft recherchierten Inhaltes Dritter.
http://www.deutschlandfunk.de/medienkri ... _id=305493
Redakteur Thomas Franke greift die im Grenzbereich zur Verschwörungstheorie angesiedelte Darstellung des SZ-Mitarbeiters Julian Hans auf, kritische Rezipienten würden zu Lasten des ehrbaren Journalismus russischer Propaganda anheim fallen.
Zitiert wird SZ-Mitarbeiter Hans nach einem zusammenhanglosen Hinweis auf die, nach einer skandalösen Falschinformation, nach knapp 5 (!) Monaten und unzähligen Zuschauerhinweisen zurückgezogene Sendung der Tagesthemen vom 20.05.2014, folgendermaßen:
"Beispiele für solche Fehler findet man auf der Website der deutschen Bloggerin Maren Müller. Auf publikumskonferenz.de findet man Hunderte von ihnen. Wie Frau Müller behauptet, sind alle Fehlinformationen in den deutschen Medien gegen Russland gerichtet. Anlass genug, nicht über Fehler zu reden, sondern über die bewusste Verdrehung von Tatsachen - den Propaganda Mainstream, dem alle europäischen Medien in der Ukrainekrise folgen."
Es finden sich in diesem kurzen Zitat mehrere tatsachenwidrige Behauptungen, die durch einfache Recherche hätten ausgeräumt werden können. Dass Herr Hans kein Freund fundierter Recherchen ist, stellte er bereits mehrfach innerhalb seiner Beiträge in der SZ unter Beweis.
Redakteure öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten sind jedoch innerhalb Ihrer Berichterstattung zur Wahrheit verpflichtet. Die Überprüfung der Zuverlässigkeit von Informationsquellen Dritter zur Wahrung einer hohen journalistischen Programmqualität ist im Interesse der Beitragszahler zu garantieren.
Für das Publikum ist es oft schwierig einzuschätzen, welche Expertenmeinungen im Kontext als hilfreich für die Informationsgewinnung einzuordnen sind. Die Journalisten sind daher in der Pflicht, komplexe Sachverhalte für das Publikum transparent zu gestalten und die freie Meinungsbildung der Rezipienten nicht durch vermeintliche Sachkompetenz voreingenommener Dritter und/oder die Übernahme ungeprüfter Aussagen zu gefährden.
Zu den tatsachenwidrigen Behauptungen im Einzelnen:
1.) „Beispiele für solche Fehler findet man auf der Website der deutschen Bloggerin Maren Müller“
Maren Müller ist keine Bloggerin sondern Vorsitzende einer überregional agierenden Rezipienteninitiative, die unter dem Namen Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e. V. beim Amtsgericht Leipzig eingetragen ist. Zweck des Vereins ist die Erlangung und Förderung demokratischer und kultureller Bildung, Medienkompetenz, sowie der demokratischen Mitsprache bei der Umsetzung des gesellschaftlichen Programmauftrages der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten. Die Gründung des Vereins erfolgte im Februar 2014. Auf unserer Seite werden keine „Fehler“ dokumentiert, sondern der formale Verlauf von Programmbeschwerden, die nach Hinweisen auf Programmverstöße bei uns eingehen und stets im Auftrag eingereicht werden.
2.) „Auf publikumskonferenz.de findet man Hunderte von ihnen.“
Man findet auf Publikumskonferenz.de exakt vierzig (40) formale Programmbeschwerden und Anfragen im formalen Verfahren, acht (8) erledigte Vorgänge sowie zwei (2) Beschwerden , die wir mangels Substanz nicht weiter verfolgten. Des Weiteren finden sich zehn (10) externe Beschwerden auf unserer Seite, die uns von Dritten zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt wurden. Von „Hunderten“ wie Herr Hans in rechtschaffener Übertreibung berichtet, kann also nachweislich keine Rede sein.
3.) „Wie Frau Müller behauptet, sind alle Fehlinformationen in den deutschen Medien gegen Russland gerichtet.“
Diese Behauptung bleibt ohne Beleg, zumal die von mir präferierten deutschen Medien durchaus zur differenzierten Berichterstattung fähig sind. Ein Blick auf das Twitterpropfil von Herrn Hans zeigt, dass er nicht über entsprechende Fähigkeiten verfügt. Darüber hinaus gibt es durchaus eine respektable Fülle von Des- und Fehlinformationen durch deutsche Medien, die sich - weil themenfern - nicht gegen Russland richten.
4.) „Anlass genug, nicht über Fehler zu reden (…)“
Diese Behauptung lässt sich schon anhand unserer transparent dokumentierten schriftlichen Konversation mit den einzelnen Sendern entkräften. Die Bereitschaft zum Reden ist von unserer Seite aus stets gegeben, ein guter Einstieg sind immer entsprechende Fragen, die allerdings selten bis nie angemessen beantwortet werden.
5.) „(…)sondern über die bewusste Verdrehung von Tatsachen - den Propaganda Mainstream, dem alle europäischen Medien in der Ukrainekrise folgen."
Die „bewusste Verdrehung von Tatsachen“ innerhalb der (Ukraine-/Russland-)Berichterstattung öffentlich-rechtlicher Medien ist, unter anderem, ein permanenter Reklamationsgrund des Publikums.
Das Nutzen themenfremden Bildmaterials, die falsche Übersetzung, das Weglassen wichtiger Informationen, das in-den-Mund-legen von nie geäußerten Aussagen, das kürzen von Interviews zu Lasten wesentlicher Aussagen, Meldungen trotz nebulöser Faktenlage, Nichtmeldungen trotz komfortabler Quellenlage usw. sind in den Augen des Publikums Ärgernisse, die vermeidbar sind. Solange Vermeidbares nicht, laut der eigenen Programmgrundsätze der Sender, aktiv vermieden wird und von den Verantwortlichen regelmäßig als „bedauerlicher Fehler“ bagatellisiert wird, hat die Publikumskonferenz eine Existenzberechtigung.
Fazit:
Dass ausgerechnet in einem Beitrag, der sich von der russischen Propagandamaschinerie in aller Deutlichkeit abgrenzen will und sich auf die Eigenwahrnehmung des neutralen und seriösen Berichterstatters beruft, Kritiker mit tatsachenwidrigen Behauptungen diffamiert werden, ist ein absurder Vorgang.
Noch absurder ist das mit kriegerischen Methapern gespickte Zitat von SZ-Mitarbeiter Julian Hans, besonders im Hinblick auf die Tatsache, dass er sein Twitterprofil seit neuestem hermetisch abgeriegelt hat, sich in seiner Burg verschloss und sich somit gegen alles abgeschottet hat, was nicht seiner Deutungshoheit entspricht.
Zitat:
"Ich glaube, wir verlieren tatsächlich, wenn wir genauso werden, wie man uns vorwirft, nämlich uns hermetisch abriegeln und in einer Burg Verschließen, um bei diesem Bild des Krieges zu bleiben, und zu sagen, wir schotten uns gegen alles ab und machen das jetzt so, wie wir es für richtig halten. Also, die Gefahr ist natürlich, dass man ähnlich wird, wie in Anführungsstrichen, wie der Gegner.“
Ich erwarte, dass die oben genannten Falschaussagen aus dem begleitenden Onlineangebot des Deutschlandfunkes entfernt und durch eine entsprechende Gegendarstellung ersetzt werden.
Deutschlandradio-Staatsvertrag vom 17.Juni 1993,
in der Fassung des Fünfzehnten Staatsvertrages zur Änderung rundfunkrechtlicher Staatsverträge
(Fünfzehnter Rundfunkänderungsstaatsvertrag) in Kraft seit 1. Januar 2013
II. Abschnitt
Vorschriften für die Sendungen
§ 6 Gestaltung der Sendungen
(1) In den Sendungen der Körperschaft soll ein objektiver Überblick über das Weltgeschehen, insbesondere ein umfassendes Bild der deutschen Wirklichkeit vermittelt werden. Die Sendungen sollen eine freie individuelle
und öffentliche Meinungsbildung fördern.
§ 7 Berichterstattung
(1) Die Berichterstattung soll umfassend, wahrheitsgetreu und sachlich sein.
Herkunft und Inhalt der zur Veröffentlichung bestimmten Berichte sind sorgfältig zu prüfen.
§ 9 Gegendarstellung
(1) Die Körperschaft ist verpflichtet, durch Hörfunk die Gegendarstellung der Person oder Stelle zu verbreiten, die durch eine von der Körperschaft in einer Sendung verbreitete Tatsachenbehauptung betroffen ist.
Zum Zwecke der Transparenz werde ich diese Beschwerde sowie die eventuelle Antwort der Programmverantwortlichen auf der Webseite des Vereins http://forum.publikumskonferenz.de/ veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüßen
Maren Müller
Vorsitzende
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Intendant Dr. Willi Steul
Raderberggürtel 40
50968 Köln
Beschwerde und Forderung einer Gegendarstellung
Sehr geehrter Herr Dr. Steul,
hiermit erhebe ich Beschwerde gegen den Textbeitrag im begleitenden Onlineangebot des Deutschlandfunkes "Medienkrieg - Politische Berichterstattung im Russland-Ukraine-Konflikt" vom 07.12.2014 wegen Falschdarstellungen und der Verbreitung mangelhaft recherchierten Inhaltes Dritter.
http://www.deutschlandfunk.de/medienkri ... _id=305493
Redakteur Thomas Franke greift die im Grenzbereich zur Verschwörungstheorie angesiedelte Darstellung des SZ-Mitarbeiters Julian Hans auf, kritische Rezipienten würden zu Lasten des ehrbaren Journalismus russischer Propaganda anheim fallen.
Zitiert wird SZ-Mitarbeiter Hans nach einem zusammenhanglosen Hinweis auf die, nach einer skandalösen Falschinformation, nach knapp 5 (!) Monaten und unzähligen Zuschauerhinweisen zurückgezogene Sendung der Tagesthemen vom 20.05.2014, folgendermaßen:
"Beispiele für solche Fehler findet man auf der Website der deutschen Bloggerin Maren Müller. Auf publikumskonferenz.de findet man Hunderte von ihnen. Wie Frau Müller behauptet, sind alle Fehlinformationen in den deutschen Medien gegen Russland gerichtet. Anlass genug, nicht über Fehler zu reden, sondern über die bewusste Verdrehung von Tatsachen - den Propaganda Mainstream, dem alle europäischen Medien in der Ukrainekrise folgen."
Es finden sich in diesem kurzen Zitat mehrere tatsachenwidrige Behauptungen, die durch einfache Recherche hätten ausgeräumt werden können. Dass Herr Hans kein Freund fundierter Recherchen ist, stellte er bereits mehrfach innerhalb seiner Beiträge in der SZ unter Beweis.
Redakteure öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten sind jedoch innerhalb Ihrer Berichterstattung zur Wahrheit verpflichtet. Die Überprüfung der Zuverlässigkeit von Informationsquellen Dritter zur Wahrung einer hohen journalistischen Programmqualität ist im Interesse der Beitragszahler zu garantieren.
Für das Publikum ist es oft schwierig einzuschätzen, welche Expertenmeinungen im Kontext als hilfreich für die Informationsgewinnung einzuordnen sind. Die Journalisten sind daher in der Pflicht, komplexe Sachverhalte für das Publikum transparent zu gestalten und die freie Meinungsbildung der Rezipienten nicht durch vermeintliche Sachkompetenz voreingenommener Dritter und/oder die Übernahme ungeprüfter Aussagen zu gefährden.
Zu den tatsachenwidrigen Behauptungen im Einzelnen:
1.) „Beispiele für solche Fehler findet man auf der Website der deutschen Bloggerin Maren Müller“
Maren Müller ist keine Bloggerin sondern Vorsitzende einer überregional agierenden Rezipienteninitiative, die unter dem Namen Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e. V. beim Amtsgericht Leipzig eingetragen ist. Zweck des Vereins ist die Erlangung und Förderung demokratischer und kultureller Bildung, Medienkompetenz, sowie der demokratischen Mitsprache bei der Umsetzung des gesellschaftlichen Programmauftrages der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten. Die Gründung des Vereins erfolgte im Februar 2014. Auf unserer Seite werden keine „Fehler“ dokumentiert, sondern der formale Verlauf von Programmbeschwerden, die nach Hinweisen auf Programmverstöße bei uns eingehen und stets im Auftrag eingereicht werden.
2.) „Auf publikumskonferenz.de findet man Hunderte von ihnen.“
Man findet auf Publikumskonferenz.de exakt vierzig (40) formale Programmbeschwerden und Anfragen im formalen Verfahren, acht (8) erledigte Vorgänge sowie zwei (2) Beschwerden , die wir mangels Substanz nicht weiter verfolgten. Des Weiteren finden sich zehn (10) externe Beschwerden auf unserer Seite, die uns von Dritten zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt wurden. Von „Hunderten“ wie Herr Hans in rechtschaffener Übertreibung berichtet, kann also nachweislich keine Rede sein.
3.) „Wie Frau Müller behauptet, sind alle Fehlinformationen in den deutschen Medien gegen Russland gerichtet.“
Diese Behauptung bleibt ohne Beleg, zumal die von mir präferierten deutschen Medien durchaus zur differenzierten Berichterstattung fähig sind. Ein Blick auf das Twitterpropfil von Herrn Hans zeigt, dass er nicht über entsprechende Fähigkeiten verfügt. Darüber hinaus gibt es durchaus eine respektable Fülle von Des- und Fehlinformationen durch deutsche Medien, die sich - weil themenfern - nicht gegen Russland richten.
4.) „Anlass genug, nicht über Fehler zu reden (…)“
Diese Behauptung lässt sich schon anhand unserer transparent dokumentierten schriftlichen Konversation mit den einzelnen Sendern entkräften. Die Bereitschaft zum Reden ist von unserer Seite aus stets gegeben, ein guter Einstieg sind immer entsprechende Fragen, die allerdings selten bis nie angemessen beantwortet werden.
5.) „(…)sondern über die bewusste Verdrehung von Tatsachen - den Propaganda Mainstream, dem alle europäischen Medien in der Ukrainekrise folgen."
Die „bewusste Verdrehung von Tatsachen“ innerhalb der (Ukraine-/Russland-)Berichterstattung öffentlich-rechtlicher Medien ist, unter anderem, ein permanenter Reklamationsgrund des Publikums.
Das Nutzen themenfremden Bildmaterials, die falsche Übersetzung, das Weglassen wichtiger Informationen, das in-den-Mund-legen von nie geäußerten Aussagen, das kürzen von Interviews zu Lasten wesentlicher Aussagen, Meldungen trotz nebulöser Faktenlage, Nichtmeldungen trotz komfortabler Quellenlage usw. sind in den Augen des Publikums Ärgernisse, die vermeidbar sind. Solange Vermeidbares nicht, laut der eigenen Programmgrundsätze der Sender, aktiv vermieden wird und von den Verantwortlichen regelmäßig als „bedauerlicher Fehler“ bagatellisiert wird, hat die Publikumskonferenz eine Existenzberechtigung.
Fazit:
Dass ausgerechnet in einem Beitrag, der sich von der russischen Propagandamaschinerie in aller Deutlichkeit abgrenzen will und sich auf die Eigenwahrnehmung des neutralen und seriösen Berichterstatters beruft, Kritiker mit tatsachenwidrigen Behauptungen diffamiert werden, ist ein absurder Vorgang.
Noch absurder ist das mit kriegerischen Methapern gespickte Zitat von SZ-Mitarbeiter Julian Hans, besonders im Hinblick auf die Tatsache, dass er sein Twitterprofil seit neuestem hermetisch abgeriegelt hat, sich in seiner Burg verschloss und sich somit gegen alles abgeschottet hat, was nicht seiner Deutungshoheit entspricht.
Zitat:
"Ich glaube, wir verlieren tatsächlich, wenn wir genauso werden, wie man uns vorwirft, nämlich uns hermetisch abriegeln und in einer Burg Verschließen, um bei diesem Bild des Krieges zu bleiben, und zu sagen, wir schotten uns gegen alles ab und machen das jetzt so, wie wir es für richtig halten. Also, die Gefahr ist natürlich, dass man ähnlich wird, wie in Anführungsstrichen, wie der Gegner.“
Ich erwarte, dass die oben genannten Falschaussagen aus dem begleitenden Onlineangebot des Deutschlandfunkes entfernt und durch eine entsprechende Gegendarstellung ersetzt werden.
Deutschlandradio-Staatsvertrag vom 17.Juni 1993,
in der Fassung des Fünfzehnten Staatsvertrages zur Änderung rundfunkrechtlicher Staatsverträge
(Fünfzehnter Rundfunkänderungsstaatsvertrag) in Kraft seit 1. Januar 2013
II. Abschnitt
Vorschriften für die Sendungen
§ 6 Gestaltung der Sendungen
(1) In den Sendungen der Körperschaft soll ein objektiver Überblick über das Weltgeschehen, insbesondere ein umfassendes Bild der deutschen Wirklichkeit vermittelt werden. Die Sendungen sollen eine freie individuelle
und öffentliche Meinungsbildung fördern.
§ 7 Berichterstattung
(1) Die Berichterstattung soll umfassend, wahrheitsgetreu und sachlich sein.
Herkunft und Inhalt der zur Veröffentlichung bestimmten Berichte sind sorgfältig zu prüfen.
§ 9 Gegendarstellung
(1) Die Körperschaft ist verpflichtet, durch Hörfunk die Gegendarstellung der Person oder Stelle zu verbreiten, die durch eine von der Körperschaft in einer Sendung verbreitete Tatsachenbehauptung betroffen ist.
Zum Zwecke der Transparenz werde ich diese Beschwerde sowie die eventuelle Antwort der Programmverantwortlichen auf der Webseite des Vereins http://forum.publikumskonferenz.de/ veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüßen
Maren Müller
Vorsitzende