Am vorigen Wochenende kam es in Chemnitz zu einem schweren Gewaltverbrechen. Drei junge Deutsche wurden von einer größeren Gruppe Asylbewerber mit Messern attackiert und schwer verletzt. Einer von ihnen ist an den Verletzungen verstorben.
Dieser tragische und schockierende Vorfall hat in der Chemnitzer sowie in der gesamten deutschen Bevölkerung tiefe Anteilnahme und Bestürzung ausgelöst.
Aber nicht so bei den regierenden Politikern und den regierungsnahen Medien. Die Opfer dieser ungeheuerlichen Gewalttat werden nur beiläufig erwähnt, wenn überhaupt.
Warum nehmen die regierenden Politiker nicht ihre Verantwortung wahr und sorgen dafür, dass alle Einwohner dieses Landes in Sicherheit leben können ?
Das Recht auf Leben und Gesundheit ist ein Menschenrecht, selbstverständlich das grundlegendste. Zu den sozialen Fragen einer Gesellschaft gehören nicht nur gerechte Entlohnung und Zugang zu Bildung, sondern dazu gehören auch die öffentliche Sicherheit und das Sozialverhalten der Menschen untereinander. Wenn sich Kriminalität und Verrohung im öffentlichen Leben in so dramatischer Weise ausbreiten, dann wird die Gesellschaft destabilisiert, und das ist alles andere als „sozial“.
Befremdlich ist es, wenn Politiker, die sich selbst als Linke ausgeben, dies nicht wahrhaben wollen. Zu vermuten ist, dass es sich bei diesen Personen lediglich um pseudo-linke Einflussagenten handelt: Sie greifen ein Vokabular auf, welches den früheren linken Bewegungen entlehnt ist, um damit gutmeinende Menschen hinter sich zu scharen und sie anschließend in eine regierungstreue Richtung zu manövrieren. Das ehemals linke Gedankengut wird dabei vollständig im neoliberalen Sinne umgedeutet und in sein Gegenteil verkehrt.
Die Stellungnahme von NuoViso.TV
Auf dem Internet-Portal NuoViso.TV ist ein Video publiziert worden, welches enormen Zuspruch findet, da die Verhältnisse in Chemnitz authentisch geschildert werden. Wie es der Zufall will, sind zwei der Moderatoren selbst Chemnitzer und so geben sie im Gespräch Informationen aus erster Hand.
#CHEMNITZ - Ein Insiderbericht - Frank Stoner im Gespräch mit Frank Höfer
Veröffentlicht am 28.08.2018, Dauer 24 min
https://www.youtube.com/watch?v=MDU1vo0Tz6A
Inhaltsangabe der Autoren:
Chemnitz ist zur NO GO-Area geworden. Doch nicht etwa weil ein „Rechter Mob“ – so ist es in den Mainstreammedien zu lesen, durch die Straßen zieht, um auf Ausländerjagd zu gehen, sondern weil sich viele Chemnitzer bei Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße wagen.
Arabische Gangs liefern sich fast jede Nacht Verfolgungsjagden durch die Innenstadt. Nicht selten sind sie dabei mit großen Klingen bewaffnet. Nicht selten werden von Anwohnern Notrufe abgesetzt. Und nicht selten erscheint dann niemand von der Polizei. Die Bürger fühlen sich im Stich gelassen.
Frank Höfer wurde in Chemnitz (damals noch Karl-Marx-Stadt) geboren und Frank Stoner hat sich die „Stadt der Moderne“ als Wahlheimat ausgesucht für sich und seine Familie. Als Chemnitz-Insider mit vielen Kontakten wissen die beiden, was wirklich abgeht im „Sächsischen Manchester“.
Vorsicht Falle !
Anstatt ihrer Verantwortung nachzukommen, haben die regierenden Politiker sofort damit begonnen, die aufgebrachte Bevölkerung von Chemnitz zu diffamieren und eine unsägliche Hetzkampagne zu starten.
Zu den erprobten Methoden solcher Kampagnen gehört auch der Einsatz von Provokateuren. Beispielsweise waren Parolen schreiende Hooligans allzu auffällig im Vordergrund zu sehen, als die Kameras der regierungsnahen Medien eine Kundgebung von mehreren Tausend Teilnehmern filmten. Solche Provokateure werden zielgerichtet entsandt, um dann alle Demonstranten als „rechten Mob“ zu diffamieren und andere Bürger von der Teilnahme an Protesten abzuhalten.
Auf genau die gleiche Art hat man die Bürgerproteste in Cottbus als „rechtsextreme Demonstrationen“ hingestellt. Vor einigen Monaten kam es zu großer Empörung, weil eine Frau in einem Einkaufszentrum in der Innenstadt von einem syrischen Asylbewerber mit dem Messer bedroht worden war (und dies auch nicht der erste Zwischenfall war). Zur Protestkundgebung kamen dann außer mehreren Tausend ganz normalen Cottbusser Bürgern auch mit Bussen von auswärts angereiste rechte Gruppierungen. Letztere dienten dann der regierungsnahen Berichterstattung dazu, die Einwohner von Cottbus als Rechtsextreme zu verleumden.
Ich habe bereits in einem früheren Forum-Beitrag darüber geschrieben, wie sowohl linke als auch rechte politische Extremisten von der Regierung benutzt werden, um die Bevölkerung in Schach zu halten. Dies geschieht auf vielfältige und teilweise subtile Weise.
Forum-Beitrag: Wie bekämpft man eine Protestbewegung ?
viewtopic.php?f=67&t=2097