Publikumskonferenz/Blogbeiträge/Bahnstreik: Öffentlich-rechtliche Sender als Propagandainstrument I: Unterschied zwischen den Versionen
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Anlässlich des Streiks der GDL sind die Bahnhöfe für Dreharbeiten, Hörfunk- und Fotoaufnahmen ab sofort freigegeben. Diese Regelung gilt bis Sonntag, 10. Mai 2015, 18 Uhr für die öffentlich frei zugänglichen Bereiche aller DB-Bahnhöfe. Ausgenommen sind die DB Reisezentren. Für die Mitfahrt in Zügen gibt es keine Drehgenehmigungen. Interviews mit DB-Mitarbeitern sind nicht gestattet. | Anlässlich des Streiks der GDL sind die Bahnhöfe für Dreharbeiten, Hörfunk- und Fotoaufnahmen ab sofort freigegeben. Diese Regelung gilt bis Sonntag, 10. Mai 2015, 18 Uhr für die öffentlich frei zugänglichen Bereiche aller DB-Bahnhöfe. Ausgenommen sind die DB Reisezentren. Für die Mitfahrt in Zügen gibt es keine Drehgenehmigungen. Interviews mit DB-Mitarbeitern sind nicht gestattet. | ||
− | Statement von Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr (5. Mai 2015) | + | Statement von Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr (5. Mai 2015) |
− | + | :Quelle: DB link kommt | |
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Version vom 6. Mai 2015, 01:26 Uhr
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Die Ständige Publikumskonferenz der öff.-rechtl. Medien klärt auf: Öffentliche formale Programmbeschwerde : „ Bahnstreik I: Wandlung der öffentlich-rechtliche Sender zum Propagandainstrument“ |
Inhaltsverzeichnis
- 1 ARD - Tagesschau vom 04.05.2015 Sendezeit ca: 20:00 Uhr
- 2 ARD - Tagesthemen vom 04.05.2015 Sendezeit ca: 22:15 Uhr
- 3 ARD - Nachtmagazin vom 05.05.2015 Sendezeit ca: 00:15 Uhr
- 4 ZDF - heute vom 04.05.2015 Sendezeit ca: 19:00 Uhr
- 5 ZDF - heute journal vom 04.05.2015 Sendezeit ca: 21:44 Uhr
- 6 ZDF - www.heute.de
- 7 Phoenix - www.phoenix.de
- 8 Radio BAYERN3 - youtube.com vom 07.11.2014
- 9 Richtig ist:
- 10 Einzelnachweise
ARD - Tagesschau vom 04.05.2015 Sendezeit ca: 20:00 Uhr
- Themen der Sendung: Lokführer streiken im Güterverkehr, Politische Reaktionen auf Streikbeginn bei der Bahn, Merkel ..., ..., Das Wetter (Gesamt Video)
- Streik der Lokführergewerkschaft GDL: Ausstand soll fast eine Woche dauern (Video zur Meldung)
- Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn: Politische Reaktionen und Diskussionen (Video zur Meldung)
ARD - Tagesthemen vom 04.05.2015 Sendezeit ca: 22:15 Uhr
- [https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt-3665.html Themen der Sendung: Lokführer beginnen sechstägigen Streik, Der Kommentar, Weitere Meldungen im Überblick I, ..., Das Wetter
- [https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-82215~_origin-a608cfa2-3939-4e14-a415-a59cdc5fb997.html Claus Weselsky, GDL-Chef, zum erneuten Lokführerstreik (Interview C. Mioska mit Claus Weselsky)
ARD - Nachtmagazin vom 05.05.2015 Sendezeit ca: 00:15 Uhr
- Themen der Sendung: Lokführer beginnen sechstägigen Streik, Merkel ..., ..., Das Wetter (Gesamt Video)
ZDF - heute vom 04.05.2015 Sendezeit ca: 19:00 Uhr
ZDF - heute journal vom 04.05.2015 Sendezeit ca: 21:44 Uhr
ZDF - www.heute.de
Phoenix - www.phoenix.de
- Pressekonferenz des Personalvorstands der Deutschen Bahn, Ulrich Weber, zum Tarifstreit mit der GDL
- Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokführer, Claus Weselsky, zum Tarifstreit mit der Deutschen Bahn AG
Radio BAYERN3 - youtube.com vom 07.11.2014
Hinweis für Journalisten:
Anlässlich des Streiks der GDL sind die Bahnhöfe für Dreharbeiten, Hörfunk- und Fotoaufnahmen ab sofort freigegeben. Diese Regelung gilt bis Sonntag, 10. Mai 2015, 18 Uhr für die öffentlich frei zugänglichen Bereiche aller DB-Bahnhöfe. Ausgenommen sind die DB Reisezentren. Für die Mitfahrt in Zügen gibt es keine Drehgenehmigungen. Interviews mit DB-Mitarbeitern sind nicht gestattet.
Statement von Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr (5. Mai 2015)
- Quelle: DB link kommt
Richtig ist:
1994
1990 arbeiteten insgesamt 40.859
Deutschen Bahn bis Ende 2006 auf 19.611
Mitarbeiterzahl fast halbiert / Personalmangel / Überstunden
Offizielle Kernforderungen der GDL sind:
- fünf Prozent mehr Lohn für das Zugpersonal[1]
- Reduzierung der Wochenarbeitszeit von 39 auf 38 Stunden (ursprünglich ab Januar 2015 geplant)
- Begrenzung der Überstunden auf 50
- freie Wochenenden sollen mindestens Freitag 22:00 Uhr bis Montag 06:00 Uhr umfassen[2]
Klatsche für die Regierung
Kurz vor Beginn des parlamentarischen Verfahrens gibt es eine Klatsche für die Regierung: Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages sieht im geplanten Gesetz zur Tarifeinheit einen Eingriff ins Grundgesetz. Die Arbeitgeber verteidigen das Vorhaben.