Publikumskonferenz/Blogbeiträge/Bahnstreik: Öffentlich-rechtliche Sender als Propagandainstrument I
Aus Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V.
Version vom 21. Mai 2015, 00:45 Uhr von Ben Nevis (Diskussion | Beiträge)
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Die Ständige Publikumskonferenz der öff.-rechtl. Medien klärt auf: Öffentliche formale Programmbeschwerde : „ Bahnstreik: Öffentlich-rechtliche Sender als Propagandainstrument ARD“ |
Inhaltsverzeichnis
Problemstellung Berichte
- Falsche Angaben, weglassen von wichtigen Angaben zum Verständnis
- Unausgewogene, einstige Berichterstattung
- Tendenziele Darstellung, Mangelhafte oder fehlende Hintergrundberichterstattung
- Journalistische Fehlleistungen on Gros / Handwerkliche Mängel
- Quantitative einseitige Berichte mit Schwerpunkt im Radio
Problemstellung Thematik
- Einseitiger negativer Fokus auf Person Weselsky -> Kritik Bahn keine oder Fehlanzeige
- Zuspitzung auf Kosten Streik zu lasten GDL -> sind min 2 beteiligt, nur einer trägt dafür Kostenverantwortung, DB Vorstand
- offensichtliche Verhandlungstaktik? -> Schlichtung -> Zwangsschlichtung -> Vermittler
- Gesetzlicher Hintergrund / rechtlicher Hintergrund -> Tangierung der Grundrechte
- In wie weit spielen die Eigentumsverhältnise eine Rolle -> Public CorporateGovernance Kodex des Bundes (Public Kodex)
- Wie weit ist hier die Privatisierung von Staatseigentum zu berücksichtigen oder hat die Privatisierung von Staatseigentum einfluss auf die Verhandlungen -> gewollter Streik zur Einschränkung Grundrechte
- Wie kann Streik im Bereich Daseinsvorsorge verhindert werden -> Beamte, kein Streikrecht -> FairHandeln -> Privatrechtlich organisiertes Staatsunternehmen umwandeln
Bitte gerne weitere Punkte oder Erweiterungen der Punkte hier eintragen