In einer Diskussion beim Kurznachrichten-Medium Twitter zwischen Rubikon-Autor Paul Schreyer, Maidanforscher Ivan Katchanovski und mehreren ARD-Journalisten offenbaren die öffentlich-rechtlichen Korrespondenten eine äußerst fragwürdige Berufseinstellung.
Insbesondere Golineh Atai hält standhaft am selbstgebastelten Narrativ fest, wohl nur um sich nicht für ihre sattsam bekannten Desinformationen im Ukraine-Konflikt korrigieren zu müssen. Das gleiche gilt für Udo Lielischkies, der schon mehrfach für seine kreativen Auslegungen offensichtlicher Vorkommnisse in der Kritik stand und dafür verantwortlich war, dass die ARD-Tagesthemen sich vor laufender Kamera für eine unglaublich dreiste Falschinformation entschuldigen musste.
Weiterlesen auf Rubikon.de...„This „sniper from Hotel Ukraina“ thing is a Moscow idée fixe and obsession“ – zu Deutsch: „Diese ‚Scharfschützen im Hotel Ukraina‘-Sache ist eine fixe Idee und Zwangsvorstellung aus Moskau“, schrieb Atai nun bei Twitter. Diese öffentlich vorgetragene Realitätsverweigerung der preisgekrönten Korrespondentin macht erstmal sprachlos. Jeder, der sich mit dem Fall näher befasst hat, weiß, es wäre kaum absurder, sich um 20 Uhr ins Tagesschau-Studio zu stellen und affirmativ in die Kamera zu rufen: „Die Erde ist eine Scheibe, basta!“