Veranstaltungen
Re: Veranstaltungen
FES- #DenkraumMedien: Ringen um Vertrauen. Zur medienethischen Selbstreflexion im Journalismus
Zwar vertraut die Mehrheit der Bundesbürger_innen generell der Berichterstattung der etablierten Medien. Für die Boulevard-Presse und Social Media gilt das allerdings nicht. Dieser Befund mag beruhigen. Die schlechte Nachricht ist aber der Umkehrschluss. Eine signifikante Minderheit begegnet der Berichterstattung der traditionellen Medienhäuser mit Skepsis. Besonders am rechten, aber auch am linken Rand der Gesellschaft schlägt die Stimmung in Aggression gegen die Medien um. Für die Stabilität der Demokratie ist dieser Trend bedenklich. Denn gelebte Demokratie findet in der Öffentlichkeit statt und wird medial vermittelt. ….
Dabei werden sich die Panelist_innen besonders mit folgenden Fragen auseinandersetzen. Wie lassen sich die Glaubwürdigkeits- und Vertrauensprobleme des Journalismus charakterisieren? Wie stellt sich derzeit das Ringen um Vertrauen im Journalismus dar? Wie wird dabei über die eigenen moralischen Ansprüche und ethischen Standards reflektiert? Welche Ergebnisse zeitigt die Selbstreflexion, hat sie praktische Wirkung und wo ist Nachholbedarf? Sollte und kann der Staat überhaupt bei der Schließung der Vertrauenslücke flankierend helfen, in welchen Bereichen?
Beteiligte:
Sascha Borowski, Chief Digital Editor und stellvertretender Leiter der Gesamtredaktion der Allgäuer Zeitung, Sprecher des Deutschen Presserats
Alice Echtermann, stellv. Leiterin CORRECTIV.Faktenscheck
Gerhard Kohlenbach, Chefredakteur Nachrichten, RTL News GmbH
Prof. Dr. Marlis Prinzing, Professorin für Medienethik, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation
Bettina Schmieding, Redakteurin, @mediasres, Deutschlandfunk
24.06.21 17:00 - 18:30 – online
https://www.fes.de/medienpolitik/artike ... -vertrauen
Zwar vertraut die Mehrheit der Bundesbürger_innen generell der Berichterstattung der etablierten Medien. Für die Boulevard-Presse und Social Media gilt das allerdings nicht. Dieser Befund mag beruhigen. Die schlechte Nachricht ist aber der Umkehrschluss. Eine signifikante Minderheit begegnet der Berichterstattung der traditionellen Medienhäuser mit Skepsis. Besonders am rechten, aber auch am linken Rand der Gesellschaft schlägt die Stimmung in Aggression gegen die Medien um. Für die Stabilität der Demokratie ist dieser Trend bedenklich. Denn gelebte Demokratie findet in der Öffentlichkeit statt und wird medial vermittelt. ….
Dabei werden sich die Panelist_innen besonders mit folgenden Fragen auseinandersetzen. Wie lassen sich die Glaubwürdigkeits- und Vertrauensprobleme des Journalismus charakterisieren? Wie stellt sich derzeit das Ringen um Vertrauen im Journalismus dar? Wie wird dabei über die eigenen moralischen Ansprüche und ethischen Standards reflektiert? Welche Ergebnisse zeitigt die Selbstreflexion, hat sie praktische Wirkung und wo ist Nachholbedarf? Sollte und kann der Staat überhaupt bei der Schließung der Vertrauenslücke flankierend helfen, in welchen Bereichen?
Beteiligte:
Sascha Borowski, Chief Digital Editor und stellvertretender Leiter der Gesamtredaktion der Allgäuer Zeitung, Sprecher des Deutschen Presserats
Alice Echtermann, stellv. Leiterin CORRECTIV.Faktenscheck
Gerhard Kohlenbach, Chefredakteur Nachrichten, RTL News GmbH
Prof. Dr. Marlis Prinzing, Professorin für Medienethik, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation
Bettina Schmieding, Redakteurin, @mediasres, Deutschlandfunk
24.06.21 17:00 - 18:30 – online
https://www.fes.de/medienpolitik/artike ... -vertrauen
Re: Veranstaltungen
lpr-forum-medienzukunft 2021: Netzgesellschaft – reloaded. Wie die gesellschaftliche Selbstverständigung wieder gelingen kann
Digital, mobil und dominiert von den Plattformen – unter Pandemie-Bedingungen hat sich diese mediale Entwicklung weiter beschleunigt. Und verstärkt hat sich auch dies: Verschwörungstheorien haben Konjunktur. Desinformation ist allgegenwärtig. Fakten sind zu Meinungsäußerungen mutiert. Hass und Hetze nehmen zu – nicht nur im Netz.
„Menschen, für die die Unterscheidung zwischen Fakt und Fiktion, wahr und falsch nicht mehr existiert“, schreibt Hannah Arendt, sind „der ideale Untertan der totalitären Herrschaft“. Diese – Anfang der 50er Jahre formulierte – Erkenntnis ist von erschreckender Aktualität.
Was also ist zu tun? Wie sind die Kommunikationsstörungen zu beheben? Wie kann digitale Zivilität erreicht werden? Was brauchen Nutzerinnen und Nutzer an Wissen, Verständnis und Kompetenzen, um souverän und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu agieren? Wie sind Partizipation und Digital Citizenship zu erreichen?
Und was bedeutet das für den Journalismus? Welche Antworten muss er finden, um angesichts des geänderten Nutzungsverhaltens, vor allem der Generationen Y und Z, relevant zu bleiben oder wieder zu werden? Und schließlich: welche medien-, netz- und gesellschaftspolitischen Weichenstellungen sind erforderlich?
Dienstag, 22. Juni 2021 ab 14:00 Uhr
https://www.lpr-forum-medienzukunft.de/
Programm
https://www.lpr-forum-medienzukunft.de/ ... cle_id=335
Digital, mobil und dominiert von den Plattformen – unter Pandemie-Bedingungen hat sich diese mediale Entwicklung weiter beschleunigt. Und verstärkt hat sich auch dies: Verschwörungstheorien haben Konjunktur. Desinformation ist allgegenwärtig. Fakten sind zu Meinungsäußerungen mutiert. Hass und Hetze nehmen zu – nicht nur im Netz.
„Menschen, für die die Unterscheidung zwischen Fakt und Fiktion, wahr und falsch nicht mehr existiert“, schreibt Hannah Arendt, sind „der ideale Untertan der totalitären Herrschaft“. Diese – Anfang der 50er Jahre formulierte – Erkenntnis ist von erschreckender Aktualität.
Was also ist zu tun? Wie sind die Kommunikationsstörungen zu beheben? Wie kann digitale Zivilität erreicht werden? Was brauchen Nutzerinnen und Nutzer an Wissen, Verständnis und Kompetenzen, um souverän und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu agieren? Wie sind Partizipation und Digital Citizenship zu erreichen?
Und was bedeutet das für den Journalismus? Welche Antworten muss er finden, um angesichts des geänderten Nutzungsverhaltens, vor allem der Generationen Y und Z, relevant zu bleiben oder wieder zu werden? Und schließlich: welche medien-, netz- und gesellschaftspolitischen Weichenstellungen sind erforderlich?
Dienstag, 22. Juni 2021 ab 14:00 Uhr
https://www.lpr-forum-medienzukunft.de/
Programm
https://www.lpr-forum-medienzukunft.de/ ... cle_id=335
Update zur KriKoWi-Tagung 2021 „Eigentum, Medien, Öffentlichkeit“ (Wien)
Update zur KriKoWi-Tagung 2021 „Eigentum, Medien, Öffentlichkeit“ (Wien)
Liebe Kolleg:innen, liebe Freund:innen des Netzwerks,
wir sind inzwischen mehr als optimistisch, dass unsere 4. KriKoWi-Tagung „Eigentum, Medien, Öffentlichkeit“ tatsächlich wie geplant stattfinden kann: analog, live & in Farbe vom 18. bis 20. November 2021 an der WU Wien. Die Vorbereitungen dafür sind in vollem Gange, Räume gebucht und die Zusagen für Keynotes, Abendveranstaltungen und Sonderpanels eingetroffen. Heute möchten wir mit euch/Ihnen das vorläufige Rahmenprogramm (und unsere Vorfreude!) teilen und noch einmal daran erinnern, dass Einreichungen für Vorträge, Panels, Workshops oder andere dem Tagungsthema angemessene Formate bis zum 15. Juli möglich sind. Anbei finden sich der Programmflyer sowie der Call for Papers in Kurz- und Langfassung, die gerne auch an andere potentiell Interessierte weitergeleitet werden können.
Falls sich die Coronalage doch nochmal verschlechtern sollte und die Tagung abgesagt werden müsste, geben wir rechtzeitig im August Bescheid. Aktuelle Informationen gibt es jeweils unter http://www.krikowi.net Wir sind weiterhin optimistisch und gespannt auf eure/Ihre Einreichungen!
Mit herzlichen Grüßen
Kerem Schamberger (für das KriKoWi-Orga-Team)
- Dateianhänge
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- cfp-wien-2021.pdf
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Re: Veranstaltungen
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit eineinhalb Jahren lebt unsere Gesellschaft, leben wir alle in einem Ausnahmezustand, der uns durch ständig sich ändernde Corona-Maßnahmen einer Herrschaft der Angst unterwirft. Es ist Zeit, über eine Zukunft nachzudenken, die diese Angst überwindet und in der Menschen selbstbestimmt und solidarisch leben können.
Der Promedia Verlag freut sich, dass eine Gruppe von Maßnahmen-kritischen Initativen für den 10. bis 12. September zu einer Zukunftskonferenz in Wien einlädt, auf der über die Notwendigkeit einer radikalen Grunderneuerung unseres Gesellschaftssystems diskutiert wird. Wir freuen uns umso mehr, weil daran eine ganze Reihe von Promedia-AutorInnen teilnehmen: Ernst Wolff ("Wolff of Wall Street"), Andrea Komlosy ("Arbeit" & "Grenzen") Bernhard Heinzlmaier ("Generation Ego"), Alexandra Weiss ("Johanna Dohnal und die Frauenpolitik der Zweiten Republik") und Michael Meyen (Beitrag im Buch "Herrschaft der Angst").
Darüber hinaus versprechen Referate und Podiumsdiskussionen von und mit Gunnar Kaiser (Kaiser-TV), Robert Cibis (OVAL-Media), Nika Dubrovsky (Anthropologie für Kinder) und vielen anderen Erkenntnisgewinn und spannende Debatten.
Wir laden alle Interessierten ein, an der "Zukunftskonferenz 2021. Weil es anders geht!" teilzunehmen. Das genaue Programm sowie die Modalitäten des Ticketverkaufs sind hier einsehbar: https://zukunftskonferenz.live/
Mit freundlichen Grüßen
Hannes Hofbauer & Stefan Kraft
Das Motto:
Für die Beendigung der Profit-Maximierung sowie für eine radikale Grunderneuerung der Gesellschaft:
ethisch, sozial, ökologisch, ökonomisch und politisch.
Wann:
10. bis 12. September 2021
Wo:
Wien (LORELY-Saal, 1140 Wien, Penzinger Straße 72)
Wer:
Eugen Bakumovski (ehem. Volleyballnationalspieler, Medienmacher Veezee.tv)
Michael Brunner (Rechtsanwalt, Anwälte für Aufklärung)
Robert Cibis (Filmregisseur und Produzent, OVALmedia)
Nika Dubrovsky (Schriftstellerin, Künstlerin, Autorin „Anthropologie für Kinder“)
Hannes Hausbichler (Hilfe für von Unrecht betroffenen Menschen)
Bernhard Heinzlmaier (Sozialwissenschaftler und Jugendkulturforscher)
Gunnar Kaiser (Philosoph und Video-Blogger, KaiserTV)
Endre Kiss (Philosoph, Kulturhistoriker, Globalisierungskritiker, Uni Budapest)
Andrea Komlosy (Autorin, Wirtschafts- und Sozialhistorikerin, Uni Wien)
Jesper Larsson Träff (Prof. für Scientific Computing, Uni Wien)
Elisabeth Mayerweck (Klinische Psychologin und Aktivistin)
Michael Meyen (Kommunikationswissenschaftler/Medienforscher, Uni München)
Helmo Pape (Ex-Banker und Grundeinkommens-Aktivist)
Simon Sonnenberg (Kritiker des Geldsystems, Vertreter der Initiative Monetative)
Alexandra Weiss (Politikwissenschafterin, Gender- und Gleichstellungs-Expertin)
Ernst Wolff (Autor, Finanzexperte, Kritiker des globalen Finanz-/Geldsystems)
Moderation: Simone Brodesser (Waldviertel Akademie), Hannes Hofbauer (Promedia Verlag)
Musikalisches Rahmenprogramm (Koordination Udo Preis):
Künstlerinnen-Kollektiv Free Forms of Art
Bella Wagner
„ZNAPZERAP“
„BARRY GOOD“
sowie EinzelmusikerInnen
Programminfos & Updates:
https://zukunftskonferenz.live
Allgemeine Email-Anfragen:
team@zukunftskonferenz.live
Tickets und Preise:
Tageskarte 49,- Euro | Kongresskarte (3 Tage): 119,- Euro
Der Kartenverkauf hat begonnen!
Bestellung/Tickets: https://shop.sender.fm
Spenden:
Kontoinhaber: Idealism Prevails e.V.
Erste Bank, IBAN: AT96 2011 1828 6035 4802, BIC: GIBAATWWXXX
Social Media - Kanäle und Gruppen:
Instagram: http://instagram.com/zukunftskonferenz2021
Twitter: https://twitter.com/zuku_2021
Facebook: https://www.facebook.com/Zukunftskonfer ... 1098215592
Video-Plattform-Channel: https://sender-fm.veezee.tube/video-cha ... nel/videos
Telegram: t.me/zukunftskonferenz_2021
Signal: Zuku21_Die Zukunftskonferenz_21
Projektpartner:
Die Zukunftskonferenz ist ein Gemeinschaftsprojekt von Idealism Prevails (http://www.idealismprevails.at), Sender.fm (http://www.sender.fm), Neue Debatte (http://www.neue-debatte.com), dem Verein für kulturelle Information (http://www.keinzustand.at), Respekt.plus (www.respekt.plus) und dem Kulturverein Limmitationes (http://www.limmitationes.com) in Kooperation mit Aktionsradius Wien (http://www.aktionsradius.at).
Infos zum Veranstaltungsort / LORELY-Saal: www.lorely-saal.at
seit eineinhalb Jahren lebt unsere Gesellschaft, leben wir alle in einem Ausnahmezustand, der uns durch ständig sich ändernde Corona-Maßnahmen einer Herrschaft der Angst unterwirft. Es ist Zeit, über eine Zukunft nachzudenken, die diese Angst überwindet und in der Menschen selbstbestimmt und solidarisch leben können.
Der Promedia Verlag freut sich, dass eine Gruppe von Maßnahmen-kritischen Initativen für den 10. bis 12. September zu einer Zukunftskonferenz in Wien einlädt, auf der über die Notwendigkeit einer radikalen Grunderneuerung unseres Gesellschaftssystems diskutiert wird. Wir freuen uns umso mehr, weil daran eine ganze Reihe von Promedia-AutorInnen teilnehmen: Ernst Wolff ("Wolff of Wall Street"), Andrea Komlosy ("Arbeit" & "Grenzen") Bernhard Heinzlmaier ("Generation Ego"), Alexandra Weiss ("Johanna Dohnal und die Frauenpolitik der Zweiten Republik") und Michael Meyen (Beitrag im Buch "Herrschaft der Angst").
Darüber hinaus versprechen Referate und Podiumsdiskussionen von und mit Gunnar Kaiser (Kaiser-TV), Robert Cibis (OVAL-Media), Nika Dubrovsky (Anthropologie für Kinder) und vielen anderen Erkenntnisgewinn und spannende Debatten.
Wir laden alle Interessierten ein, an der "Zukunftskonferenz 2021. Weil es anders geht!" teilzunehmen. Das genaue Programm sowie die Modalitäten des Ticketverkaufs sind hier einsehbar: https://zukunftskonferenz.live/
Mit freundlichen Grüßen
Hannes Hofbauer & Stefan Kraft
Das Motto:
Für die Beendigung der Profit-Maximierung sowie für eine radikale Grunderneuerung der Gesellschaft:
ethisch, sozial, ökologisch, ökonomisch und politisch.
Wann:
10. bis 12. September 2021
Wo:
Wien (LORELY-Saal, 1140 Wien, Penzinger Straße 72)
Wer:
Eugen Bakumovski (ehem. Volleyballnationalspieler, Medienmacher Veezee.tv)
Michael Brunner (Rechtsanwalt, Anwälte für Aufklärung)
Robert Cibis (Filmregisseur und Produzent, OVALmedia)
Nika Dubrovsky (Schriftstellerin, Künstlerin, Autorin „Anthropologie für Kinder“)
Hannes Hausbichler (Hilfe für von Unrecht betroffenen Menschen)
Bernhard Heinzlmaier (Sozialwissenschaftler und Jugendkulturforscher)
Gunnar Kaiser (Philosoph und Video-Blogger, KaiserTV)
Endre Kiss (Philosoph, Kulturhistoriker, Globalisierungskritiker, Uni Budapest)
Andrea Komlosy (Autorin, Wirtschafts- und Sozialhistorikerin, Uni Wien)
Jesper Larsson Träff (Prof. für Scientific Computing, Uni Wien)
Elisabeth Mayerweck (Klinische Psychologin und Aktivistin)
Michael Meyen (Kommunikationswissenschaftler/Medienforscher, Uni München)
Helmo Pape (Ex-Banker und Grundeinkommens-Aktivist)
Simon Sonnenberg (Kritiker des Geldsystems, Vertreter der Initiative Monetative)
Alexandra Weiss (Politikwissenschafterin, Gender- und Gleichstellungs-Expertin)
Ernst Wolff (Autor, Finanzexperte, Kritiker des globalen Finanz-/Geldsystems)
Moderation: Simone Brodesser (Waldviertel Akademie), Hannes Hofbauer (Promedia Verlag)
Musikalisches Rahmenprogramm (Koordination Udo Preis):
Künstlerinnen-Kollektiv Free Forms of Art
Bella Wagner
„ZNAPZERAP“
„BARRY GOOD“
sowie EinzelmusikerInnen
Programminfos & Updates:
https://zukunftskonferenz.live
Allgemeine Email-Anfragen:
team@zukunftskonferenz.live
Tickets und Preise:
Tageskarte 49,- Euro | Kongresskarte (3 Tage): 119,- Euro
Der Kartenverkauf hat begonnen!
Bestellung/Tickets: https://shop.sender.fm
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Erste Bank, IBAN: AT96 2011 1828 6035 4802, BIC: GIBAATWWXXX
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Video-Plattform-Channel: https://sender-fm.veezee.tube/video-cha ... nel/videos
Telegram: t.me/zukunftskonferenz_2021
Signal: Zuku21_Die Zukunftskonferenz_21
Projektpartner:
Die Zukunftskonferenz ist ein Gemeinschaftsprojekt von Idealism Prevails (http://www.idealismprevails.at), Sender.fm (http://www.sender.fm), Neue Debatte (http://www.neue-debatte.com), dem Verein für kulturelle Information (http://www.keinzustand.at), Respekt.plus (www.respekt.plus) und dem Kulturverein Limmitationes (http://www.limmitationes.com) in Kooperation mit Aktionsradius Wien (http://www.aktionsradius.at).
Infos zum Veranstaltungsort / LORELY-Saal: www.lorely-saal.at
Re: Veranstaltungen
Update
Das KriKoWi-Netzwerk freut sich mitzuteilen, dass die Tagung „Eigentum, Medien, Öffentlichkeit“ des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft in Präsenz(!) an der Wirtschaftsuniversität Wien stattfinden wird und die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen.
Aktueller Planungsstand:
Das Programm steht und die Anmeldung ist ab jetzt möglich!
Unter www.krikowi.net/wien finden sich alle Informationen gebündelt und immer auf dem aktuellen Stand.
Direkt zum Programm mit spannenden Podiumsdiskussionen, Panels und Workshops sowie legendärer KriKoWi-Party geht es unter https://krikowi.net/2021/10/04/das-tagungsprogramm-steht/
Die Anmeldung ist ab jetzt via Online-Formular möglich. (Anmeldefrist: 5.11.2021)
Das KriKoWi-Netzwerk freut sich mitzuteilen, dass die Tagung „Eigentum, Medien, Öffentlichkeit“ des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft in Präsenz(!) an der Wirtschaftsuniversität Wien stattfinden wird und die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen.
Aktueller Planungsstand:
Das Programm steht und die Anmeldung ist ab jetzt möglich!
Unter www.krikowi.net/wien finden sich alle Informationen gebündelt und immer auf dem aktuellen Stand.
Direkt zum Programm mit spannenden Podiumsdiskussionen, Panels und Workshops sowie legendärer KriKoWi-Party geht es unter https://krikowi.net/2021/10/04/das-tagungsprogramm-steht/
Die Anmeldung ist ab jetzt via Online-Formular möglich. (Anmeldefrist: 5.11.2021)
Re: Veranstaltungen
6. Evangelischer Medienkongress: Kitt oder Keil? - Gesellschaftliche Rolle der Medien
Die Medienlandschaft fragmentiert sich. Öffentlich-Rechtliche und private Sender, Internetplattformen, soziale Medien und Streaming-Anbieter zeigen die Vielfalt des Marktes. Dabei sind Meinungsbildung, Vermittlung von Grundwerten, Darstellung gesellschaftlicher Vielfalt und Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts keineswegs auf Informationsprogramme beschränkt. Welche Rolle spielen die Medien für unsere Gesellschaft? Was kann die evangelische Kirche aus dem christlichen Menschenbild in die Debatte einbringen? Der 6. Evangelische Medienkongress wird aufzeigen, wie Medien die Gesellschaft zusammenhalten, aber auch spalten können. Und er wird dazu bestärken, sich engagiert in den Diskurs einzubringen.
12. Oktober 2021 bis 13. Oktober 2021
https://rundfunk.evangelisch.de/veranst ... keil-11885
Programm
https://static4.evangelisch.de/get/ccd/ ... 7/download
Die Medienlandschaft fragmentiert sich. Öffentlich-Rechtliche und private Sender, Internetplattformen, soziale Medien und Streaming-Anbieter zeigen die Vielfalt des Marktes. Dabei sind Meinungsbildung, Vermittlung von Grundwerten, Darstellung gesellschaftlicher Vielfalt und Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts keineswegs auf Informationsprogramme beschränkt. Welche Rolle spielen die Medien für unsere Gesellschaft? Was kann die evangelische Kirche aus dem christlichen Menschenbild in die Debatte einbringen? Der 6. Evangelische Medienkongress wird aufzeigen, wie Medien die Gesellschaft zusammenhalten, aber auch spalten können. Und er wird dazu bestärken, sich engagiert in den Diskurs einzubringen.
12. Oktober 2021 bis 13. Oktober 2021
https://rundfunk.evangelisch.de/veranst ... keil-11885
Programm
https://static4.evangelisch.de/get/ccd/ ... 7/download
Re: Veranstaltungen
Medienpolitische Tagung von ver.di und DGB
Themen sind u.a.
Wirtschaftsjournalismus in den öffentlich-rechtlichen Medien (Prof. Dr. Henrik Müller, Institut für Journalistik, TU Dortmund)
Qualität in den öffentlich-rechtlichen Medien (Prof. Dr. Mark Eisenegger, Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung Universität Zürich)
14./15.10.2021 in Berlin
https://rundfunk.verdi.de/medienpolitische-tagung/
Themen sind u.a.
Wirtschaftsjournalismus in den öffentlich-rechtlichen Medien (Prof. Dr. Henrik Müller, Institut für Journalistik, TU Dortmund)
Qualität in den öffentlich-rechtlichen Medien (Prof. Dr. Mark Eisenegger, Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung Universität Zürich)
14./15.10.2021 in Berlin
https://rundfunk.verdi.de/medienpolitische-tagung/
Re: Veranstaltungen
LIMA22: Echotest - Say it loud!
48 Seminare, 2 Abendveranstaltungen, interaktive Formate
28.3. – 3.4.2022
https://www.linkemedienakademie.de/lima22/
„Eigentum, Medien, Öffentlichkeit“
Tagung des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft mit dem Department of Economics der Wirtschaftsuniversität Wien
Themenfelder sind:
Repräsentation des Eigentums in den Medien
konzentriertes und ungleich verteiltes Eigentum an Medien und Medientechnik
subjektivierende Effekte des Medieneigentums
Effekte auf die Formierung von Öffentlichkeiten und Medieninhalte
12. bis 14.05.2022 in Wien
https://krikowi.net/wien/
48 Seminare, 2 Abendveranstaltungen, interaktive Formate
28.3. – 3.4.2022
https://www.linkemedienakademie.de/lima22/
„Eigentum, Medien, Öffentlichkeit“
Tagung des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft mit dem Department of Economics der Wirtschaftsuniversität Wien
Themenfelder sind:
Repräsentation des Eigentums in den Medien
konzentriertes und ungleich verteiltes Eigentum an Medien und Medientechnik
subjektivierende Effekte des Medieneigentums
Effekte auf die Formierung von Öffentlichkeiten und Medieninhalte
12. bis 14.05.2022 in Wien
https://krikowi.net/wien/
Re: Veranstaltungen
Medienstaatsvertrag: Rundfunk- & Fernsehräte vor neuen Herausforderungen
Der aktuell debattierte Medienstaatsvertrag sieht vor, dass öffentlich-rechtliche Anstalten (ARD/ZDF/D-Radio) mehr Freiheiten bekommen zu entscheiden, welche Sendungen und Sparten künftig analog, digital oder auch gar nicht (mehr) gebracht werden. Damit wird Verantwortung an Intendanzen und Redaktionen übertragen, wie der öffentlich-rechtliche Auftrag in professioneller Verantwortung und Wertebindung für die (zusehends digitale) Zukunft interpretiert wird.
Die Aufgabe der Rundfunk- und Fernsehräte ist es, diesen Prozess in kritischer Solidarität zu begleiten und die gemeinwohl-pflichtigen Anstalten auch im gesellschaftlichen Diskurs kritisch zu würdigen.
Vor welchen Herausforderungen stehen sie? Was brauchen sie? Worauf könnten sie sich verabreden?
Mit
Philipp Franke, Referatsleiter Medienpolitik Staatsministerium Baden-Württemberg
Sanne Kurz, MdL, Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag, Rundfunkrätin BR
Dr. Hermann Kuhn, Bremen, Vorsitz ARD-Programmbeirat
Oliver Passek, Dozent Hochschule der Medien Stuttgart, ehem. ZDF/Arte Rundfunkrat
Beate Bäumer, Leiterin des Katholischen Büros im Erzbistum Hamburg, ZDF-Rundfunkrätin
Prof Leonhard Dobusch, Universität Innsbruck, ZDF-Verwaltungsrat
Prof. Christine Horz-Ishak, TH Köln und publikumsrat.de
Erhard Grundl, MdB, Medienpolitischer Sprecher Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Donnerstag, 28. April, 14.00 – 16.45 Uhr (MEZ)
Online-Fachgespräch
https://calendar.boell.de/de/event/medi ... orderungen
Der aktuell debattierte Medienstaatsvertrag sieht vor, dass öffentlich-rechtliche Anstalten (ARD/ZDF/D-Radio) mehr Freiheiten bekommen zu entscheiden, welche Sendungen und Sparten künftig analog, digital oder auch gar nicht (mehr) gebracht werden. Damit wird Verantwortung an Intendanzen und Redaktionen übertragen, wie der öffentlich-rechtliche Auftrag in professioneller Verantwortung und Wertebindung für die (zusehends digitale) Zukunft interpretiert wird.
Die Aufgabe der Rundfunk- und Fernsehräte ist es, diesen Prozess in kritischer Solidarität zu begleiten und die gemeinwohl-pflichtigen Anstalten auch im gesellschaftlichen Diskurs kritisch zu würdigen.
Vor welchen Herausforderungen stehen sie? Was brauchen sie? Worauf könnten sie sich verabreden?
Mit
Philipp Franke, Referatsleiter Medienpolitik Staatsministerium Baden-Württemberg
Sanne Kurz, MdL, Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag, Rundfunkrätin BR
Dr. Hermann Kuhn, Bremen, Vorsitz ARD-Programmbeirat
Oliver Passek, Dozent Hochschule der Medien Stuttgart, ehem. ZDF/Arte Rundfunkrat
Beate Bäumer, Leiterin des Katholischen Büros im Erzbistum Hamburg, ZDF-Rundfunkrätin
Prof Leonhard Dobusch, Universität Innsbruck, ZDF-Verwaltungsrat
Prof. Christine Horz-Ishak, TH Köln und publikumsrat.de
Erhard Grundl, MdB, Medienpolitischer Sprecher Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Donnerstag, 28. April, 14.00 – 16.45 Uhr (MEZ)
Online-Fachgespräch
https://calendar.boell.de/de/event/medi ... orderungen
Re: Veranstaltungen
Die resiliente Gesellschaft: Über die nötige Vielfalt an Denkmodellen und den Journalismus in Krisen-Zeiten
Zur Demokratie gehört die Vielfalt an Meinungen, Perspektiven und Gedankenmodellen sowie die Auseinandersetzung darüber. Seit geraumer Zeit sehen wir uns jedoch mit einer Vielzahl verengter Weltbilder konfrontiert, die – versehen mit einem Absolutheitsanspruch – andere und anderes nicht gelten lassen. Die Weigerung, das Denken anderer und ihr Verständnis von der Welt zu akzeptieren, führt letztlich nicht nur zur Einschränkung freier Meinungsäußerung. Es hat auch langfristige Folgen für das gesellschaftliche und politische Leben sowie für die Fähigkeit, Lösungen für die großen Herausforderungen zu finden, wie sie Klimawandel, soziale Ungleichheit, Migration, Pandemien und nun auch noch ein Krieg in Europa an uns stellen.
Was ist zu tun? Wie können wir Mechanismen schaffen, die uns mit anderen Perspektiven konfrontieren?
Dienstag, 26. April 2022, 14.00 bis 18.30 Uhr
Online aus und in der Evangelischen Akademie Frankfurt
Römerberg 9, 60311 Frankfurt am Main
https://www.lpr-forum-medienzukunft.de/
Programm
https://www.lpr-forum-medienzukunft.de/ ... cle_id=353
Zur Demokratie gehört die Vielfalt an Meinungen, Perspektiven und Gedankenmodellen sowie die Auseinandersetzung darüber. Seit geraumer Zeit sehen wir uns jedoch mit einer Vielzahl verengter Weltbilder konfrontiert, die – versehen mit einem Absolutheitsanspruch – andere und anderes nicht gelten lassen. Die Weigerung, das Denken anderer und ihr Verständnis von der Welt zu akzeptieren, führt letztlich nicht nur zur Einschränkung freier Meinungsäußerung. Es hat auch langfristige Folgen für das gesellschaftliche und politische Leben sowie für die Fähigkeit, Lösungen für die großen Herausforderungen zu finden, wie sie Klimawandel, soziale Ungleichheit, Migration, Pandemien und nun auch noch ein Krieg in Europa an uns stellen.
Was ist zu tun? Wie können wir Mechanismen schaffen, die uns mit anderen Perspektiven konfrontieren?
Dienstag, 26. April 2022, 14.00 bis 18.30 Uhr
Online aus und in der Evangelischen Akademie Frankfurt
Römerberg 9, 60311 Frankfurt am Main
https://www.lpr-forum-medienzukunft.de/
Programm
https://www.lpr-forum-medienzukunft.de/ ... cle_id=353
Re: Veranstaltungen
Alle Macht den Räten: Rundfunkauftrag zwischen Wunschkonzert und Kostendruck.
Wer bestimmt die Entwicklungen mit.
Medienpolitische Tagung von ver.di und DGB
7./8. September 2022
ver.di Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin
https://rundfunk.verdi.de/medienpolitische-tagung
Wer bestimmt die Entwicklungen mit.
Medienpolitische Tagung von ver.di und DGB
7./8. September 2022
ver.di Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin
https://rundfunk.verdi.de/medienpolitische-tagung
Re: Veranstaltungen
Journalismusforum 23: Nachhaltig über Nachhaltiges berichten
Was hat Journalismus mit Nachhaltigkeit zu tun? Eine Menge, finden wir von der ARD.ZDF medienakademie. Darüber wollen wir am 23. März 2023 beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt auf dem Journalismusforum 23 (#JF23) mit Ihnen diskutieren.
Nachhaltigkeit ist der schonende Umgang mit Ressourcen, damit diese dauerhaft erhalten bleiben. Derlei Ressourcen können unser Klima sein, Bodenschätze und unsere Luft zum Atmen – es kann aber auch die Aufmerksamkeitsressource unseres Publikums sein – und nicht zuletzt unsere eigene: unsere Gesundheit.
23. März 2023, FRANKFURT | HESSISCHER RUNDFUNK, Foyer Goldhalle
Bertramstraße 8, 60320 Frankfurt am Main
https://seminar.ard-zdf-medienakademie. ... smusforum/
Was hat Journalismus mit Nachhaltigkeit zu tun? Eine Menge, finden wir von der ARD.ZDF medienakademie. Darüber wollen wir am 23. März 2023 beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt auf dem Journalismusforum 23 (#JF23) mit Ihnen diskutieren.
Nachhaltigkeit ist der schonende Umgang mit Ressourcen, damit diese dauerhaft erhalten bleiben. Derlei Ressourcen können unser Klima sein, Bodenschätze und unsere Luft zum Atmen – es kann aber auch die Aufmerksamkeitsressource unseres Publikums sein – und nicht zuletzt unsere eigene: unsere Gesundheit.
23. März 2023, FRANKFURT | HESSISCHER RUNDFUNK, Foyer Goldhalle
Bertramstraße 8, 60320 Frankfurt am Main
https://seminar.ard-zdf-medienakademie. ... smusforum/
Re: Veranstaltungen
Neustart ÖRR: Wie weiter mit „unseren Medien”?
Der Fall Schlesinger hat nicht nur den rbb, sondern mit ihr die ARD und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk insgesamt in die wohl größte Krise seines Bestehens gestürzt. Schnell wurde klar, dass es um mehr geht als um Compliance, Gremien und Intendantengehälter. Während die journalistische Arbeit von ARD, ZDF und Deutschlandradio nach wie vor hohe Vertrauenswerte genießt, steckt das System dahinter in einer Identitäts- und Akzeptanzkrise.
Von einer „Neubegründung” öffentlich-rechtlicher Medien unter stärkerer Miteinbeziehung der Gesellschaft ist seither die Rede. Mehr oder minder bedeutungsschwangere Analogien („Verfassungskonvent”, „neuer Gesellschaftsvertrag”, „Runder Tisch”) wurden bemüht, Mitte Januar schließlich die Einberufung eines „Zukunftsrats” zur Neuausrichtung der Öffentlich-Rechtlichen angekündigt.
bUm – Raum für solidarisches Miteinander, Paul-Lincke-Ufer 21, 10999 Berlin
27. Februar 2023, 18:30 Uhr
Anmeldung über: info@institut-medienpolitik.de
https://politcal.de/event/neustart-oerr ... ren-medien
Der Fall Schlesinger hat nicht nur den rbb, sondern mit ihr die ARD und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk insgesamt in die wohl größte Krise seines Bestehens gestürzt. Schnell wurde klar, dass es um mehr geht als um Compliance, Gremien und Intendantengehälter. Während die journalistische Arbeit von ARD, ZDF und Deutschlandradio nach wie vor hohe Vertrauenswerte genießt, steckt das System dahinter in einer Identitäts- und Akzeptanzkrise.
Von einer „Neubegründung” öffentlich-rechtlicher Medien unter stärkerer Miteinbeziehung der Gesellschaft ist seither die Rede. Mehr oder minder bedeutungsschwangere Analogien („Verfassungskonvent”, „neuer Gesellschaftsvertrag”, „Runder Tisch”) wurden bemüht, Mitte Januar schließlich die Einberufung eines „Zukunftsrats” zur Neuausrichtung der Öffentlich-Rechtlichen angekündigt.
bUm – Raum für solidarisches Miteinander, Paul-Lincke-Ufer 21, 10999 Berlin
27. Februar 2023, 18:30 Uhr
Anmeldung über: info@institut-medienpolitik.de
https://politcal.de/event/neustart-oerr ... ren-medien
Re: Veranstaltungen
Künstliche Intelligenz: Herausforderungen für das Medienrecht
Symposium der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) & des Instituts für Urheber- und Medienrecht (IUM)
27.04.2023 15:00 Uhr - 28.04.2023 14:45 Uhr | BLM | kostenlos
Die Veranstaltung wird gestreamt.
https://www.blm.de/blm-events/events-20 ... posium.cfm
Symposium der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) & des Instituts für Urheber- und Medienrecht (IUM)
27.04.2023 15:00 Uhr - 28.04.2023 14:45 Uhr | BLM | kostenlos
Die Veranstaltung wird gestreamt.
https://www.blm.de/blm-events/events-20 ... posium.cfm
Re: Veranstaltungen
„Auf die Inhalte kommt es an! Wie die Öffentlich-Rechtlichen mit Qualität neu überzeugen können“ – so lautet der Titel der diesjährigen Medienpolitischen Tagung der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und des Deutschen Gewerkschaftsbundes DGB, die am 10. Oktober ab 16.30 Uhr im DGB-Haus am Wittenbergplatz in Berlin stattfindet.
Vollständiges Programm und Anmeldung unter: https://rundfunk.verdi.de/medienpolitische-tagung
Vollständiges Programm und Anmeldung unter: https://rundfunk.verdi.de/medienpolitische-tagung
Re: Veranstaltungen
22. Akademie-Gespräch: Kulturfreie Zone? Zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Das 22. Akademie-Gespräch widmet sich der kulturellen Agenda des öffentlich-rechtlichen Hörfunks und Fernsehens. Welche Rolle wird die Kultur zukünftig spielen? Welche Lösungen gibt es für die Transformation des Programms ins Digitale? Wie werden die aktuellen Strukturprozesse das Kulturverständnis einer demokratischen Gesellschaft verändern?
Begrüßung:
Jeanine Meerapfel, Filmemacherin und Präsidentin der Akademie der Künste
Es diskutieren:
Kai Gniffke, Intendant des Südwestrundfunks (SWR) und Vorsitzender der ARD
Kathrin Röggla, Schriftstellerin und Vizepräsidentin der Akademie der Künste
Tabea Rößner, MdB, Vorsitzende des Ausschusses für Digitales und Medienexpertin, Bündnis 90/Die Grünen
Oliver Sturm, Theater- und Hörspielregisseur und Mitglied der Akademie der Künste
Andres Veiel, Autor, Film- und Theaterregisseur und Mitglied der Akademie der Künste
Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates
Moderation: Diemut Roether, Verantwortliche Redakteurin epd medien
Berlin, Pariser Platz
04.09.2023 um 19 Uhr
https://www.adk.de/de/programm/?we_objectID=65630
Das 22. Akademie-Gespräch widmet sich der kulturellen Agenda des öffentlich-rechtlichen Hörfunks und Fernsehens. Welche Rolle wird die Kultur zukünftig spielen? Welche Lösungen gibt es für die Transformation des Programms ins Digitale? Wie werden die aktuellen Strukturprozesse das Kulturverständnis einer demokratischen Gesellschaft verändern?
Begrüßung:
Jeanine Meerapfel, Filmemacherin und Präsidentin der Akademie der Künste
Es diskutieren:
Kai Gniffke, Intendant des Südwestrundfunks (SWR) und Vorsitzender der ARD
Kathrin Röggla, Schriftstellerin und Vizepräsidentin der Akademie der Künste
Tabea Rößner, MdB, Vorsitzende des Ausschusses für Digitales und Medienexpertin, Bündnis 90/Die Grünen
Oliver Sturm, Theater- und Hörspielregisseur und Mitglied der Akademie der Künste
Andres Veiel, Autor, Film- und Theaterregisseur und Mitglied der Akademie der Künste
Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates
Moderation: Diemut Roether, Verantwortliche Redakteurin epd medien
Berlin, Pariser Platz
04.09.2023 um 19 Uhr
https://www.adk.de/de/programm/?we_objectID=65630
LETsDOK – bundesweite Dokumentarfilmtage 2023
LETsDOK – bundesweite Dokumentarfilmtage 2023
Der HESSISCHE DOKUMENTARFILMTAG lädt im Rahmen der bundesweiten Aktionstage LETsDOK vom 11.-17.9.2023 dazu ein, mit Dokumentarfilmen über den eigenen Tellerrand zu schauen und dem Dokumentarfilm als Kunstform ein Forum zu bieten. Dokumentarfilme entführen uns in fremde Welten, inspirieren zu neuen Sichtweisen und rütteln auf. Sie stellen Gesellschaftssysteme in Frage und bringen unbekannte Schicksale und Zusammenhänge ans Licht. Dokumentarfilme können ergreifend, humorvoll, aufrüttelnd und tiefgründig sein. Sie haben ausreichend Zeit für vertiefende Darstellung und gehören damit zu den wesentlichen meinungsbildenden Elementen unserer Gesellschaft.
https://hessischer-dokumentarfilmtag.de/programm/
Die vierten bundesweiten LETsDOK Dokumentarfilmtage finden vom 11.-17. September 2023 statt. Freuen Sie sich auf ein vielfältiges, spannendes Programm. Zur Zeit werden die zahlreichen Termine für Filmvorführungen und Filmgespräche in allen Bundesländern organisiert.
11.-17.09. 2023
https://letsdok.de/
Orte und Programm
https://letsdok.de/programm
Baden-Württemberg
https://letsdok.de/kinos/#baden-wuerttemberg
Bayern
https://letsdok.de/kinos/#bayern
Berlin
https://letsdok.de/kinos/#berlin-bundesland
Brandenburg
https://letsdok.de/kinos/#brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
https://letsdok.de/kinos/#mecklenburg-vorpommern
Sachsen
https://letsdok.de/kinos/#sachsen
Sachsen-Anhalt
https://letsdok.de/kinos/#sachsen-anhalt
Schleswig-Holstein
https://letsdok.de/kinos/#schleswig-holstein
Thüringen
https://letsdok.de/kinos/#thueringen
Der HESSISCHE DOKUMENTARFILMTAG lädt im Rahmen der bundesweiten Aktionstage LETsDOK vom 11.-17.9.2023 dazu ein, mit Dokumentarfilmen über den eigenen Tellerrand zu schauen und dem Dokumentarfilm als Kunstform ein Forum zu bieten. Dokumentarfilme entführen uns in fremde Welten, inspirieren zu neuen Sichtweisen und rütteln auf. Sie stellen Gesellschaftssysteme in Frage und bringen unbekannte Schicksale und Zusammenhänge ans Licht. Dokumentarfilme können ergreifend, humorvoll, aufrüttelnd und tiefgründig sein. Sie haben ausreichend Zeit für vertiefende Darstellung und gehören damit zu den wesentlichen meinungsbildenden Elementen unserer Gesellschaft.
https://hessischer-dokumentarfilmtag.de/programm/
Die vierten bundesweiten LETsDOK Dokumentarfilmtage finden vom 11.-17. September 2023 statt. Freuen Sie sich auf ein vielfältiges, spannendes Programm. Zur Zeit werden die zahlreichen Termine für Filmvorführungen und Filmgespräche in allen Bundesländern organisiert.
11.-17.09. 2023
https://letsdok.de/
Orte und Programm
https://letsdok.de/programm
Baden-Württemberg
https://letsdok.de/kinos/#baden-wuerttemberg
Bayern
https://letsdok.de/kinos/#bayern
Berlin
https://letsdok.de/kinos/#berlin-bundesland
Brandenburg
https://letsdok.de/kinos/#brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
https://letsdok.de/kinos/#mecklenburg-vorpommern
Sachsen
https://letsdok.de/kinos/#sachsen
Sachsen-Anhalt
https://letsdok.de/kinos/#sachsen-anhalt
Schleswig-Holstein
https://letsdok.de/kinos/#schleswig-holstein
Thüringen
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Re: Veranstaltungen
Werte Interessierte,
der Nahe Osten brennt, Gaza wird in Schutt und Asche gebombt. Israel beschuldigt die Hamas der größten Judenvernichtung seit dem Holocaust, die arabische Welt beschuldigt Israel des Völkermordes an den Palästinensern. Über Hintergründe und mögliche Auswege aus der brandgefährlichen Situation diskutieren drei AutorInnen des Promedia Verlages:
*) Helga Baumgarten, Kein Frieden für Palästina: https://mediashop.at/buecher/kein-fried ... alaestina/ aus Jerusalem
*) Imad Mustafa, Der politische Islam: https://mediashop.at/buecher/der-politische-islam-3/ aus Frankfurt/Main
*) Moshe Zuckermann, Israels Schicksal: https://mediashop.at/buecher/israels-schicksal-2/ aus Tel Aviv
Moderation: Stefan Kraft
Die Veranstaltung findet online am Donnerstag, den 9. November 2023 um 19 Uhr statt.
Der Zugang erfolgt unter:
https://us06web.zoom.us/j/82789652690?p ... 4eepulf3.1
der Nahe Osten brennt, Gaza wird in Schutt und Asche gebombt. Israel beschuldigt die Hamas der größten Judenvernichtung seit dem Holocaust, die arabische Welt beschuldigt Israel des Völkermordes an den Palästinensern. Über Hintergründe und mögliche Auswege aus der brandgefährlichen Situation diskutieren drei AutorInnen des Promedia Verlages:
*) Helga Baumgarten, Kein Frieden für Palästina: https://mediashop.at/buecher/kein-fried ... alaestina/ aus Jerusalem
*) Imad Mustafa, Der politische Islam: https://mediashop.at/buecher/der-politische-islam-3/ aus Frankfurt/Main
*) Moshe Zuckermann, Israels Schicksal: https://mediashop.at/buecher/israels-schicksal-2/ aus Tel Aviv
Moderation: Stefan Kraft
Die Veranstaltung findet online am Donnerstag, den 9. November 2023 um 19 Uhr statt.
Der Zugang erfolgt unter:
https://us06web.zoom.us/j/82789652690?p ... 4eepulf3.1
Re: Veranstaltungen
https://daff.tv/tage-der-akademie-2023/panels-2023/
Freitag, 01.12.2023, 16:45 – 18:00 Uhr
Die Zukunft der öffentlich-rechtlichen Medien als dialogischer Prozess
Bei ALEX - Offener Kanal Berlin. Es wird LIVE GESTREAMT!
Unser öffentlich-rechtliches Mediensystem muss grundlegend reformiert werden. Bislang sucht die Medienkommission der Länder vor allem hinter verschlossenen Türen nach Ideen für den Umbau. Gemeinsam mit annähernd 30 anderen Verbänden und zivilgesellschaftlichen Initiativen kritisiert die DEUTSCHE AKADEMIE FÜR FERNSEHEN dieses Vorgehen und fordert eine angemessene Beteiligung am aktuellen Reformprozess. Denn einen Reformprozess anzustoßen, ohne die Beitragszahlerinnen und -zahler und die zahlreichen Medienschaffenden innerhalb und außerhalb der Anstalten tatsächlich dialogisch und wirksam einzubeziehen, wird weder die nötigen Reformimpulse auslösen, noch verloren gegangenes Vertrauen in die ö/r Idee wiederherstellen.
Podiumsgäste:
Christina Hecke – Schauspielerin, Vorstandsvorsitzende der DEUTSCHEN AKADEMIE FÜR FERNSEHEN
Alexandra Dietz – Redakteurin (SWR), Co-Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Redakteursausschüsse (AGRA)
Helge Lindh – MdB, Sprecher der Arbeitsgruppe Demokratie im Deutschen Bundestag, SPD
Jörg Sommer – Direktor, Berlin Institut für Partizipation
Marina Weisband – Publizistin, Psychologin, Beteiligungspädagogin
Moderation:
Thomas Waldner – Medienjournalist
Hier der LINK zur Aufzeichnung des Panels:
https://www.youtube.com/watch?v=bpxQQMn ... e=youtu.be
Und hier der Link zum kompletten Rückblick auf die TAGE DER AKADEMIE:
https://mailchi.mp/daff/daff-tda_daffne ... 8169d9b681
Freitag, 01.12.2023, 16:45 – 18:00 Uhr
Die Zukunft der öffentlich-rechtlichen Medien als dialogischer Prozess
Bei ALEX - Offener Kanal Berlin. Es wird LIVE GESTREAMT!
Unser öffentlich-rechtliches Mediensystem muss grundlegend reformiert werden. Bislang sucht die Medienkommission der Länder vor allem hinter verschlossenen Türen nach Ideen für den Umbau. Gemeinsam mit annähernd 30 anderen Verbänden und zivilgesellschaftlichen Initiativen kritisiert die DEUTSCHE AKADEMIE FÜR FERNSEHEN dieses Vorgehen und fordert eine angemessene Beteiligung am aktuellen Reformprozess. Denn einen Reformprozess anzustoßen, ohne die Beitragszahlerinnen und -zahler und die zahlreichen Medienschaffenden innerhalb und außerhalb der Anstalten tatsächlich dialogisch und wirksam einzubeziehen, wird weder die nötigen Reformimpulse auslösen, noch verloren gegangenes Vertrauen in die ö/r Idee wiederherstellen.
Podiumsgäste:
Christina Hecke – Schauspielerin, Vorstandsvorsitzende der DEUTSCHEN AKADEMIE FÜR FERNSEHEN
Alexandra Dietz – Redakteurin (SWR), Co-Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Redakteursausschüsse (AGRA)
Helge Lindh – MdB, Sprecher der Arbeitsgruppe Demokratie im Deutschen Bundestag, SPD
Jörg Sommer – Direktor, Berlin Institut für Partizipation
Marina Weisband – Publizistin, Psychologin, Beteiligungspädagogin
Moderation:
Thomas Waldner – Medienjournalist
Hier der LINK zur Aufzeichnung des Panels:
https://www.youtube.com/watch?v=bpxQQMn ... e=youtu.be
Und hier der Link zum kompletten Rückblick auf die TAGE DER AKADEMIE:
https://mailchi.mp/daff/daff-tda_daffne ... 8169d9b681
Re: Veranstaltungen
Online-Konferenz Corona-Solution: «Wann haftet das PEI für Nichts-Tun?»
Weiteres Thema: «Wie kann die WHO-Allmacht und EU-Ohnmacht gestoppt werden?» Am 23. Februar geben Experten Antworten, Fragen können im Vorfeld eingereicht werden.
Als Experten sind dabei:
Prof. Dr. Jörg Matysik (Chemiker, Leipzig): Inhalt/Qualität DNA-Verschmutzung
Prof. Dr. Gerald Dyker (Chemiker, Bochum): PEI+Inhalt/Qualität modRNA-Stoffe
Prof. Dr. Amrei Müller (Juristin, Dublin): WHO-Status der Verhandlung
Dr. Maria Hubmer-Moog (Medizinerin, Wien): Internat. Protest gegen WHO, EU
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen: (Mediziner, Wien und Cambridge) MGV-Aktion gegen PEI, WHO
Tom Lausen (Datenanalyst, Hamburg): KI-Nutzung zur Aufklärung über RKI, PEI
https://transition-news.org/online-konferenz-corona-solution-wann-haftet-das-pei-fur-nichts-tun
Weiteres Thema: «Wie kann die WHO-Allmacht und EU-Ohnmacht gestoppt werden?» Am 23. Februar geben Experten Antworten, Fragen können im Vorfeld eingereicht werden.
Als Experten sind dabei:
Prof. Dr. Jörg Matysik (Chemiker, Leipzig): Inhalt/Qualität DNA-Verschmutzung
Prof. Dr. Gerald Dyker (Chemiker, Bochum): PEI+Inhalt/Qualität modRNA-Stoffe
Prof. Dr. Amrei Müller (Juristin, Dublin): WHO-Status der Verhandlung
Dr. Maria Hubmer-Moog (Medizinerin, Wien): Internat. Protest gegen WHO, EU
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen: (Mediziner, Wien und Cambridge) MGV-Aktion gegen PEI, WHO
Tom Lausen (Datenanalyst, Hamburg): KI-Nutzung zur Aufklärung über RKI, PEI
https://transition-news.org/online-konferenz-corona-solution-wann-haftet-das-pei-fur-nichts-tun
Re: Veranstaltungen
Podiumsdiskussion
IST DER ÖFFENTLICH-RECHTLICHE RUNDFUNK NOCH ZU RETTEN?
17. Juni 2024 um 19 Uhr
Alte Pfarrkirche Pankow
Breite Straße 37
13187 Berlin
Podiumsgäste:
- Harald Geywitz, Präses der Landessynode Berlin Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) und Mitglied des Rundfunkrates des rbb
- Alexander King, MdA BSW
- Stefan Gelbhaar, MdB Die Grünen
- Prof. Jens Wendland, Medienwissenschaftler
- Anne Mücke, Journalistin / Meinungsvielfalt.jetzt
Moderation: Dietmar Ringel, Journalist/ehem. rbb
Kontakt über: presse@meinungsvielfalt.jetzt
IST DER ÖFFENTLICH-RECHTLICHE RUNDFUNK NOCH ZU RETTEN?
17. Juni 2024 um 19 Uhr
Alte Pfarrkirche Pankow
Breite Straße 37
13187 Berlin
Podiumsgäste:
- Harald Geywitz, Präses der Landessynode Berlin Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) und Mitglied des Rundfunkrates des rbb
- Alexander King, MdA BSW
- Stefan Gelbhaar, MdB Die Grünen
- Prof. Jens Wendland, Medienwissenschaftler
- Anne Mücke, Journalistin / Meinungsvielfalt.jetzt
Moderation: Dietmar Ringel, Journalist/ehem. rbb
Kontakt über: presse@meinungsvielfalt.jetzt
Re: Veranstaltungen
Im Rahmen des Friedenscamp Ramstein findet unter diesem Thema am Mittwoch, den 19.6. um 16 Uhr eine Diskussionsveranstaltung mit folgenden Schwerpunkten statt:
Wie funktioniert Geld?
Geldschöpfung, Verschuldung, Inflation
Vortrag Wie funktioniert Geld Ramstein.pdf[/attachment]
Referent: Rüdiger Rauls
Mittwoch, den 19.6. um 16 Uhr
RamsteinFriedenscamp, Steinwenden, Kottweiler Str.
bzw. Kottweiler-Schwanden, Steinwendener Str.
Wie funktioniert Geld?
Geldschöpfung, Verschuldung, Inflation
Vortrag Wie funktioniert Geld Ramstein.pdf[/attachment]
Referent: Rüdiger Rauls
Mittwoch, den 19.6. um 16 Uhr
RamsteinFriedenscamp, Steinwenden, Kottweiler Str.
bzw. Kottweiler-Schwanden, Steinwendener Str.
- Dateianhänge
-
- Vortrag Wie funktioniert Geld Ramstein.pdf
- (73.52 KiB) 191-mal heruntergeladen
Re: Veranstaltungen
Doku Onlinekonferenz „7 Parteien im Interview: Politische Corona-Aufarbeitung – ehrlich und konstruktiv?!“
Fast alle Parteien äußerten sich bis zum 31.05.2024 in Einzelinterviews zu den Themen
1. Corona-Aufarbeitung,
2. Spaltung/Vertrauen zwischen den Gruppierungen,
3. EU-Vertrauen, z. B. „Pfizergate“,
4. WHO-Allmachtsstreben.
Die Gesamtdokumentation aller sieben Parteien ist als Gesamtvideo bzw. als Einzelvideos
· im YouTube-Kanal von Corona-Solution unter https://www.youtube.com/@csmedicus und
· in RUMBLE unter https://rumble.com/user/csmedicus
verfügbar. Die Einzelinterviews dauern jeweils 15 bis 25 Minuten.
Die Interviewbereitschaft der Parteien war unterschiedlich. Kein Interview gegeben haben ("aus Zeitgründen") Grüne und FDP.
Die Analyse von deren Bundestagsreden zu den Themen Impfpflicht, Corona-Maßnahmen und WHO war erschütternd. Die Grünen sprachen einheitlich bösartig gegen Ungeimpfte und politische Gegner; die mit sich selbst kämpfende FDP fiel durch innerparteiliche Machtkämpfe der Lager Freie Gesellschaft und Wirtschaftsinteressen (Pharma) auf.
An der Konferenz wirkten mit:
Dr. Saskia Ludwig (CDU): Landtagsabgeordnete (LTA) aus Brandenburg, Mitglied des Corona-Untersuchungsausschusses.
Lars Hünich (AfD): Landtagsabgeordneter aus Brandenburg, Mitglied des Corona-Untersuchungsausschusses.
Björn Lüttmann (SPD): LTA aus Brandenburg, 2020 Sprecher für Gesundheitsthemen, Mitglied in beiden Corona-Untersuchungsausschüssen.
Martin Sichert (AfD): Bundestagsabgeordneter (BTA), gesundheitspolitischer Sprecher, ehemals bayerischer Landesvorsitzender der AfD.
Grüne: Weder in Brandenburg noch im Bund war ein Interview zu bekommen. Es gibt seitens Habeck die Aussage, "einer Aufarbeitung nicht im Wege stehen zu wollen". Herr Dahmen hält es für unnötig.
Dr. Gunter Frank (Werteunion): Gesundheitspolitischer Sprecher der neuen Partei. Vortragsredner, Bestsellerautor, Hausarzt.
Dr. Friedrich Pürner (BSW): EU-Kandidat. Gesundheitsexperte im Bündnis Sahra Wagenknecht, ehem. Chef eines Gesundheitsamts – bis zum Coronaprotest.
Sven Lingreen & Isabel Graumann (dieBasis): der Bundesvorsitzende und die Europa-Spitzenkandidatin der Basis, Hebamme, Heilpraktikerin.
Norbert Bannenberg (Bündnis Deutschland): Mitglied im Landesvorstand Niedersachsen, ehemaliger Geschäftsführer und Projektleiter aus der Pharmabranche.
FDP: Weder auf EU- noch auf Bundesebene war ein Interview möglich. Es gibt mindestens zwei Lager in der FDP, was die Pharmatreue angeht. Daher waren die Versprechen vor der Bundestagswahl nach der Wahl kaum eingehalten worden. Kubicki hat sich sehr stark gegen eine Impfpflicht ausgesprochen, Ullmann dafür.
Ob sich die Parteien nach der EU-Wahl und den Kommunalwahlen hinsichtlich einer Corona-Aufarbeitung wirklich bewegen, muss sich noch zeigen. Immerhin gab es in unserer Konferenz Parteien, die unsere vier Fragen eindeutig beantwortet haben und deren bisherige Handlungen zu ihren Worten passten.
Nur durch den Dialog können wir die Wunden und Ängste auf allen Seiten überwinden. Das will Corona-Solution fair und überparteilich gewährleisten.
------
Fast alle Parteien äußerten sich bis zum 31.05.2024 in Einzelinterviews zu den Themen
1. Corona-Aufarbeitung,
2. Spaltung/Vertrauen zwischen den Gruppierungen,
3. EU-Vertrauen, z. B. „Pfizergate“,
4. WHO-Allmachtsstreben.
Die Gesamtdokumentation aller sieben Parteien ist als Gesamtvideo bzw. als Einzelvideos
· im YouTube-Kanal von Corona-Solution unter https://www.youtube.com/@csmedicus und
· in RUMBLE unter https://rumble.com/user/csmedicus
verfügbar. Die Einzelinterviews dauern jeweils 15 bis 25 Minuten.
Die Interviewbereitschaft der Parteien war unterschiedlich. Kein Interview gegeben haben ("aus Zeitgründen") Grüne und FDP.
Die Analyse von deren Bundestagsreden zu den Themen Impfpflicht, Corona-Maßnahmen und WHO war erschütternd. Die Grünen sprachen einheitlich bösartig gegen Ungeimpfte und politische Gegner; die mit sich selbst kämpfende FDP fiel durch innerparteiliche Machtkämpfe der Lager Freie Gesellschaft und Wirtschaftsinteressen (Pharma) auf.
An der Konferenz wirkten mit:
Dr. Saskia Ludwig (CDU): Landtagsabgeordnete (LTA) aus Brandenburg, Mitglied des Corona-Untersuchungsausschusses.
Lars Hünich (AfD): Landtagsabgeordneter aus Brandenburg, Mitglied des Corona-Untersuchungsausschusses.
Björn Lüttmann (SPD): LTA aus Brandenburg, 2020 Sprecher für Gesundheitsthemen, Mitglied in beiden Corona-Untersuchungsausschüssen.
Martin Sichert (AfD): Bundestagsabgeordneter (BTA), gesundheitspolitischer Sprecher, ehemals bayerischer Landesvorsitzender der AfD.
Grüne: Weder in Brandenburg noch im Bund war ein Interview zu bekommen. Es gibt seitens Habeck die Aussage, "einer Aufarbeitung nicht im Wege stehen zu wollen". Herr Dahmen hält es für unnötig.
Dr. Gunter Frank (Werteunion): Gesundheitspolitischer Sprecher der neuen Partei. Vortragsredner, Bestsellerautor, Hausarzt.
Dr. Friedrich Pürner (BSW): EU-Kandidat. Gesundheitsexperte im Bündnis Sahra Wagenknecht, ehem. Chef eines Gesundheitsamts – bis zum Coronaprotest.
Sven Lingreen & Isabel Graumann (dieBasis): der Bundesvorsitzende und die Europa-Spitzenkandidatin der Basis, Hebamme, Heilpraktikerin.
Norbert Bannenberg (Bündnis Deutschland): Mitglied im Landesvorstand Niedersachsen, ehemaliger Geschäftsführer und Projektleiter aus der Pharmabranche.
FDP: Weder auf EU- noch auf Bundesebene war ein Interview möglich. Es gibt mindestens zwei Lager in der FDP, was die Pharmatreue angeht. Daher waren die Versprechen vor der Bundestagswahl nach der Wahl kaum eingehalten worden. Kubicki hat sich sehr stark gegen eine Impfpflicht ausgesprochen, Ullmann dafür.
Ob sich die Parteien nach der EU-Wahl und den Kommunalwahlen hinsichtlich einer Corona-Aufarbeitung wirklich bewegen, muss sich noch zeigen. Immerhin gab es in unserer Konferenz Parteien, die unsere vier Fragen eindeutig beantwortet haben und deren bisherige Handlungen zu ihren Worten passten.
Nur durch den Dialog können wir die Wunden und Ängste auf allen Seiten überwinden. Das will Corona-Solution fair und überparteilich gewährleisten.
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Re: Veranstaltungen
In dieser Aufzeichnung des Workshops "Narrative der Propaganda in den aktuellen Kriegen in der Ukraine und im Nahen Osten" werden die Grundsätze der Kriegspropaganda vorgestellt und Narrative der Propaganda in den aktuellen Kriegen in der Ukraine und im Nahen Osten beleuchtet.
"Medien hätten die Aufgabe, Faktenräume auszuleuchten, statt sich zu positionieren. Leisten sie das nicht, so entstehen polarisierte Diskurse, die nicht der Aufklärung, sondern der (Kriegs)Propaganda dienen – bewusst oder unbewusst. Das wird den Menschen vor Ort, die unter dem Krieg leiden, sowie den Soldaten, die in die Kriege geschickt werden, nicht gerecht", so Prof. Dr. Sabine Schiffer vom Institut für Medienverantwortung.
https://www.youtube.com/watch?v=8Y7jTSj6tEk
"Medien hätten die Aufgabe, Faktenräume auszuleuchten, statt sich zu positionieren. Leisten sie das nicht, so entstehen polarisierte Diskurse, die nicht der Aufklärung, sondern der (Kriegs)Propaganda dienen – bewusst oder unbewusst. Das wird den Menschen vor Ort, die unter dem Krieg leiden, sowie den Soldaten, die in die Kriege geschickt werden, nicht gerecht", so Prof. Dr. Sabine Schiffer vom Institut für Medienverantwortung.
https://www.youtube.com/watch?v=8Y7jTSj6tEk
Re: Veranstaltungen
25. Mitteldeutscher Mediendialog: Deadline für den Journalismus. Wie wir es schaffen, nicht zur Desinformationsgesellschaft zu werden
Die Medien stehen enorm unter Druck – politisch, technisch und kostenseitig.
Deadline für den Journalismus. Wie wir es schaffen, nicht zur Desinformationsgesellschaft zu werden
Der Wert professioneller Nachrichten und Faktenanalysen scheint zugunsten populistischer Botschaften extrem abzunehmen. Für die Demokratie ist guter und unabhängiger Journalismus jedoch lebenswichtig. Wie sieht die Presselandschaft in 20 Jahren aus? Wie wollen wir künftig informiert werden? Wie können Fachleute in diesem Beruf weiterhin arbeiten und existieren? Wie begegnen wir zunehmenden Desinformationsversuchen?
Frank Überall entwirft in seinem Buch verschiedene Szenarien, wohin sich der Journalismus entwickeln wird und zeigt Wege auf, wie informierende Medien künftig funktionieren können. Die zentrale Frage dabei ist, ob und wie sie sich an die geänderten Rezeptionsbedingungen anpassen. Während sich die wesentlichen Maßstäbe und ethischen Grundlagen journalistischen Arbeitens nicht ändern werden, wird die »Darreichungsform« immer vielfältiger und variabler sein.
Die Tagungslounge, Katharinenstraße 6, 04109 Leipzig
Dienstag, 24.09.24 18:00 Uhr
https://www.fes.de/themenportal-geschichte-kultur-medien-netz/artikelseite/25-mitteldeutscher-mediendialog-deadline-fuer-den-journalismus-wie-wir-es-schaffen-nicht-zur-desinformationsgesellschaft-zu-werden
Die Medien stehen enorm unter Druck – politisch, technisch und kostenseitig.
Deadline für den Journalismus. Wie wir es schaffen, nicht zur Desinformationsgesellschaft zu werden
Der Wert professioneller Nachrichten und Faktenanalysen scheint zugunsten populistischer Botschaften extrem abzunehmen. Für die Demokratie ist guter und unabhängiger Journalismus jedoch lebenswichtig. Wie sieht die Presselandschaft in 20 Jahren aus? Wie wollen wir künftig informiert werden? Wie können Fachleute in diesem Beruf weiterhin arbeiten und existieren? Wie begegnen wir zunehmenden Desinformationsversuchen?
Frank Überall entwirft in seinem Buch verschiedene Szenarien, wohin sich der Journalismus entwickeln wird und zeigt Wege auf, wie informierende Medien künftig funktionieren können. Die zentrale Frage dabei ist, ob und wie sie sich an die geänderten Rezeptionsbedingungen anpassen. Während sich die wesentlichen Maßstäbe und ethischen Grundlagen journalistischen Arbeitens nicht ändern werden, wird die »Darreichungsform« immer vielfältiger und variabler sein.
Die Tagungslounge, Katharinenstraße 6, 04109 Leipzig
Dienstag, 24.09.24 18:00 Uhr
https://www.fes.de/themenportal-geschichte-kultur-medien-netz/artikelseite/25-mitteldeutscher-mediendialog-deadline-fuer-den-journalismus-wie-wir-es-schaffen-nicht-zur-desinformationsgesellschaft-zu-werden
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