Virus ist künstliches Konstrukt mit „mindestens 15“ an den Menschen angepassten Bindungswegen / Versehentliche Freisetzung unwahrscheinlich / Corona-Impfung löst gleiche Schädigungen aus wie das Virus
Der deutsche Rechercheur Dirk Gerhardt hat im Interview mit dem Magazin Multipolar die Erkenntnisse überprüfter wissenschaftlicher Studien (peer-review) vorgestellt, die eine bislang unbekannte Menge an Bindungswegen des Coronavirus beschreiben. Die Vielzahl an Zellrezeptoren, über die SARS-CoV-2 eindringen kann, sei „einzigartig unter den bekannten Coronaviren“. Das Virus habe „nicht nur einen Hauptweg, sondern gleich ein ganzes Arsenal an Eintrittstoren“. Diese Strukturvielfalt könne „durch natürliche Evolution kaum erklärt“ werden – passe aber „exakt“ zu Strategien, die 2018 im sogenannten DEFUSE-Proposal beschrieben wurden, einem US-amerikanischen Forschungsantrag, bei dem es darum ging, Viren gefährlicher zu machen („Gain of function“).
Ein im Dezember 2024 veröffentlichtes peer-reviewtes Forschungspapier des deutschen Bioinformatik-Forschers und Hochschullehrers Andreas Martin Lisewski ergänze dieses Bild. Lisewski entdeckte, dass zu einem zentralen Teil des Spike-Proteins des Coronavirus, der sogenannten Furinspaltstelle, eine „exakte Blaupause“ in einem MERS-Virus existiert, das 2017 in einem Labor erzeugt wurde. Diese Blaupause wurde offenbar in das Coronavirus künstlich eingefügt. Christian Drosten stellte dieses Forschungsergebnis Lisewskis am 18. Februar 2025 in einer eigens einberaumten Sondersitzung der WHO-Arbeitsgruppe zur Untersuchung des Ursprungs des Coronavirus (SAGO, „Scientific Advisory Group for Origins of Novel Pathogens“) vor. Laut Multipolar-Erkenntnissen sind die Daten bei der WHO auf großes Interesse gestoßen. Ein offizieller WHO-Bericht dazu ist laut einem SAGO-Mitglied bereits finalisiert, die Veröffentlichung steht noch aus.
Gerhardt zufolge handelt es sich beim Coronavirus um eine „Langzeitbiowaffe“, deren volle Schadwirkung erst über Jahre sichtbar wird, da Krankheitsprozesse ausgelöst werden, die sich oft erst schrittweise entwickeln. Die Fähigkeit des Virus, bestimmte Zelltypen zu infizieren (Wirtszellentropismus) sei „so hoch, dass beinahe sämtliche Zellen des Körpers aufgeschlossen werden können und das Virus auch überall persistieren, also dauerhaft bleiben“ könne. Eine Studie unter Beteiligung einer Forscherin des staatlichen US-Forschungsinstituts für Infektionskrankheiten NIAID belege, dass das Virus auch in den Zellkern eindringen kann. Zu Beginn der Corona-Zeit sei die Natur des Virus missverstanden worden, so Gerhardt: „Es erschien wie ein respiratorisches Virus, welches die Lungen befiel, zu Entzündungen führte und dann plötzliches Lungenversagen auslöste“. Tatsächlich sei es aber „ein vaskuläres, also die Blutgefäße betreffendes Virus, welches die kleinsten Lungenbläschen, Alveolen genannt, traf und entzündete“.
Gerhardt betont, er habe „das Gefühl, dass die Maßnahmenkritiker oft verharmlosen, wie gefährlich dieses Virus tatsächlich war, weil sie denken, dass ihre Maßnahmenkritik richtig ist und sie das nicht mehr hinterfragen wollen“, weist aber auch darauf hin, dass sich das „wahre Potenzial dieser Biowaffe massiv erst mit den Impfungen“ gezeigt habe. Durch die Corona-mRNA-Präparate werden die Körper der Geimpften veranlasst, den Stachel des Virus (Spike-Protein) selbst zu erzeugen, wodurch die menschliche Immunabwehr aktiv wird. Bei einer normalen Atemwegsinfektion gelangten die Viren nur dann ins Blut, wenn der Körper sehr geschwächt ist oder die normale Abwehr nicht funktioniert. Diesen Extremzustand aber führe die Impfung sofort herbei, wenn die Spikeproteine ins Blut geraten. Es habe noch niemals ein Virus gegeben, „welches in so kurzer Zeit so viele Menschen infizieren – oder eben durch die Impfung auf einem Zweitweg erreichen konnte“.
Die besonders gefährliche, offenbar künstlich konstruierte Furinspaltstelle des Spike-Proteins sei in den Bauanleitungen der Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna nicht entfernt worden, bei anderen Herstellern, auch in China, aber schon. Gerhardt zitiert einen hochrangigen Pfizer-Experten, wonach man keine Furinspaltstelle in Impfstoffen belasse. Dies sei hier aber dennoch geschehen, der Sachverhalt bis heute ungeklärt. Eine Presseanfrage von Multipolar an Biontech dazu blieb unbeantwortet. „Es hätte nie passieren dürfen“, so Gerhardt. Die Wissenschaft sei sich zuvor einig gewesen, „dass man so etwas Gefährliches nicht in Impfstoffe hineinlassen darf“.
Jeder Kontakt mit dem Spike-Protein sei kumulativ schädigend. Besonders schlecht sei es, „wenn unsere eigenen Zellen das Spike-Protein bauen“. Dies geschehe, „anders als offiziell verlautbart, allerdings nicht nur wenige Tage lang und nicht nur im Oberarm, sondern im Prinzip überall“, je nachdem, wo die Impf-mRNA hingelange. „Und sie wurde so gebaut, dass sie überall hinkommt“, so Gerhardt. „Die Lipidnanopartikel sind extra so konstruiert, dass sie jede Zellwand durchdringen können, selbst die Blut-Hirn-Schranke, und für sehr lange Zeit.“ Das Virus könne zudem sämtliche Endothelzellen befallen, also die Zellen, die die Blutgefäße von innen auskleiden, außerdem die Mitochondrien schädigen, das Gehirn und alle Immunzellen befallen. „Es kann wirklich fast alles befallen und persistieren“, so der Rechercheur, der fast 200 wissenschaftliche Studien ausgewertet hat.
Zur Herkunft des Virus erklärt Gerhardt, die Verwendung des Begriffes „Lab Leak“ („Laborleck“) führe zu einem „verengten Diskurs“. Man suggeriere so, dass es nur zwei Möglichkeiten gebe, Zoonose oder versehentlicher „Lab Leak“. Der Begriff „Laborherkunft“ sei neutraler und passender. Er glaube dabei nicht, „dass irgendetwas dafür spricht, dass es zufällig aus dem Labor entkommen ist“, da es „eben kein einfaches Virus“ sei, was etwa aus einer Forschung zu einem Impfstoff hervorging. „Die Vorstufe vielleicht“, so Gerhardt, „aber mit den sogenannten Inserts und der polyfunktionalen Furinspaltstelle auf keinen Fall.“ Was die Verantwortlichen angehe, so würde eine Reihe von Indizien – die Gerhardt im Interview nennt –, nahelegen, dass auch China zum Kreis der Verdächtigen zu zählen sei.
Wesentlich sei zudem, dass das Virus die menschliche Fruchtbarkeit beeinflusse: „Es geht auf die Fertilität und bringt die Hormone durcheinander.“ Ein signifikanter Rückgang der Geburtenraten seit 2022 ist in mehreren Ländern dokumentiert – „und das wird totgeschwiegen“, so der Rechercheur. Er appelliert, sich einer Neubewertung nicht zu verschließen. Es sei problematisch, „dass sich sowohl Impfbefürworter als auch Maßnahmenkritiker“ in eine Lage manövriert hätten, in der sie „kein Interesse an einer ehrlichen Neubewertung zeigen – die einen, weil es die Impfkampagne infrage stellt, die anderen, weil es ihre Kritik an der Gefährlichkeit des Virus konterkarieren würde.“ Nötig seien aber „Aufklärung und freie Wissenschaft“.
Link zum vollständigen Interview
Quelle: Multipolar
Rechercheur: Coronavirus ist „Biowaffe“ mit Langzeitwirkung
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