Als Reaktion auf sein Putin Interview forderten rechtsextreme EU-Parlamentarier ein EU-Reiseverbot für Tucker Carlson. Das wohl wissend erklärte er schon Vorfeld über die Motivation für sein Interview mit dem iranischen Präsidenten:
Carlson legt heute noch mal nach...Amerikanische Bürger haben ein verfassungsmäßiges und gottgegebenes Recht, alle Informationen zu sammeln, die sie über Angelegenheiten erhalten können, die sie betreffen. Wenn ihr Land in ihrem Namen etwas mit ihrem Geld tut, haben sie das uneingeschränkte Recht, so viel wie möglich darüber zu erfahren. Dazu gehört auch, die Menschen zu hören, gegen die sie kämpfen.
Sollten Sie alles glauben, was der iranische Präsident sagt? Wahrscheinlich nicht. Hören Sie zu und entscheiden Sie selbst, was Sie glauben wollen. Jeder, der Ihnen dieses Recht verweigern will, ist nicht Ihr Verbündeter, sondern Ihr Feind. Wir haben außerdem zum dritten Mal in den letzten Monaten eine Interviewanfrage an den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu gestellt und hoffen, dass er sie annimmt. Mit den EU-Gesetzen hätte er Probleme, denn die EU-“Führer“ wollen nicht, dass ihre zahlenden Bürger erfahren, warum man in ihrem Namen etwas mit ihrem Geld tut. Medien aus Russland wie RT oder Sputnik wurden gesperrt, ihre Zitierung steht unter Strafe. Das muss wohl einen Grund haben. Vielleicht den, damit die EU-Politiker weiterhin ungestört Kriegshetze betreiben, die Wirtschaft ruinieren und die Unwahrheit sagen können?
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