Migrationspolitik unterm grünen Scheinheiligen-Schein „Der Zynismus der westlichen Länder gegenüber der Ukraine“ äußert sich auch in der Bevorzugung von deren Flüchtlingen in Deutschland Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam Die Maßeinheit „baerbock“ für politisch Bescheuertes ist noch relativ jung, aber nützlich. Anwendungsbeispiel: „Wir führen Krieg gegen Russland“ = 1bae. Stupide Gefühlsrohheit lässt sich damit ebenfalls bemessen. Die Grünen-Trampoline hatte angekündigt, Deutschlands ohnehin dürftige humanitäre Hilfe für Afghanistan zu kürzen. Wegen der frauenfeindlichen Politik der Taliban. Noch weniger helfen, obwohl fast 90 Prozent der afghanischen Bevölkerung von Hunger bedroht sind, das empörte den UNO-Koordinator Alakbarov: Die Bereitstellung von Lebensmitteln oder medizinischer …

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Quelle Beitragsbild: dpa Erwartungsgemäß geht die Migration nach Europa und Deutschland nicht zurück, sondern steigt kontinuierlich. Dies ist weder verwunderlich, noch hat die große Migration nach Europa überhaupt richtig begonnen. Beim Thema Migration ist zwischen Arbeitsmigration und Flüchtlingen zu unterscheiden. Laut dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR sind aktuell weltweit rund 110 Millionen Menschen auf der Flucht, zwei Drittel von ihnen in ihren Heimatländern – und die Zahlen steigen kontinuierlich weiter an. Die Menschen flüchten vor Krieg, Terror, politischer Verfolgung, aber auch aufgrund von ökologischen Krisen, Armut oder Chancenlosigkeit. Ein Beitrag von Matthias Weik Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF): Bei der Einreise …

Die große Migration hat noch überhaupt nicht begonnen Weiterlesen »

Axel Retz ist freiberuflicher, beim Bundeskanzleramt akkreditierter Journalist, Übersetzer von Wirtschafts- und Börsenliteratur, ehemaliger Chefredakteur eines bundesweit vertriebenen Börsenmagazins, langjähriger wöchentlicher Kolumnist für Börse online und Herausgeber eines wöchentlich erscheinenden Newsletters. Sein offener Brief ist an verschiedene wichtige Personen und Institutionen gerichtet – unter anderem auch an die Intendanten der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten. Letztere Adressaten veranlassen mich dazu den Brief hier zu veröffentlichen. Wer sich gerne empören möchte, weil das Dargebrachte im Vergleich zu den täglichen Nachrichten etwas ungewohnt erscheint, dem möchte ich raten zunächst die Quellen zu prüfen. Sollte sich wegen der Diskrepanz zum gewohnten Narrativ doch noch die …

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