Ein Beitrag von Thomas Mayer Der Bürgerkrieg in der Ukraine begann 2014, da die ukrainischen Nationalisten eine ethnisch gesäuberte Ukraine anstrebten und entsprechend brutal gegen die Ostukrainer, die ihre kulturellen und wirtschaftlichen Verbindungen zu Russland behalten wollten, vorgingen. Die russische Sprache wurde im öffentlichen Raum verboten, obwohl in der Ukraine etwa 30 Prozent Russisch als Muttersprache hatten. Der Nationalismus und Faschismus in der Ukraine wird in den westlichen Mainstream-Medien verschwiegen, um die Begeisterung für die Kriegsbeteiligung der NATO-Staaten durch Geld und Waffen hoch zu halten. Es gibt ihn aber trotzdem und er prägt die ukrainische Politik und Gesellschaft. Mit der …

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Quelle Beitragsbild: https://t.me/Slavyangrad vom 8. Oktober 2022 Heute wollen wir ein Liedlein singen … So beginnt ein bekanntes Soldatenlied aus dem 1. Weltkrieg, welches auch im folgenden Krieg als Englandlied einen hohen Zuspruch erlangte. Doch wie auch Das Lied der Deutschen ist es „dank“ seiner älteren Geschichte nicht als Nazi-Lied verboten worden, obgleich es zu Zeiten des 2. Weltkriegs mit Inbrunst gesungen wurde. Es soll uns als einleitender Rahmen für den folgenden Beitrag dienen. Das Erbe Deutschlands aus den Zeiten des 2. Weltkrieges wiegt schwer und wir werden in regelmäßigen Abständen daran erinnert. Museen und Gedenkstätten für die von den Nazis …

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Der Grabstein des ukrainischen Separatistenführers Stepan Bandera, aufgenommen am 07.03.2014 auf dem Waldfriedhof in München (Bayern). Das Grab steht in München und dient der ukrainischen Diaspora als Gedenkort. Foto: Rene Ruprecht/dpa (zu dpa «Separatisten-Grab in München ist ein Gedenkort für ukrainische Diaspora» vom 08.03.2014) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Beitragsbild: Banderas Grab auf dem Münchener Waldfriedhof Kaum eine andere Person ist in der West- und Ostukraine so unterschiedlich in Erinnerung geblieben wie Stepan Bandera. Ein Essay von Dr. Grzegorz Rossoliński-Liebe | 19.02.2022 Während in der Westukraine in den letzten zwanzig Jahren Denkmäler und Museen für ihn errichtet wurden, wird er bis heute in der Ost- und Zentralukraine als Verräter, Massenmörder und Faschist wahrgenommen. Diesen gegensätzlichen Erinnerungen liegen sowohl die nicht aufgearbeitete Geschichte der stalinistischen Gewalt, des Holocausts und des Faschismus zugrunde als auch die gegenwärtige schwierige politische Situation und der seit 2014 andauernde Konflikt mit Russland. Warum aber ruft …

Stepan Bandera und die gespaltene Erinnerung an die Gewalt in der Ukraine Weiterlesen »

Dr. Gniffkes Macht um acht Ukraine: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen ARD-aktuell spielt erfolgreich die drei Affen. Und berücksichtigt, dass der vierte Affe weitgehend unbekannt ist Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam Die Ukraine ist ein korrupter, politisch und wirtschaftlich weitgehend gescheiterter Staat. Aus der Sicht der Westlichen Wertegemeinschaft, WWG, ist er jedoch förderungswürdig, weil sein neonazistisches Regime äußerst aggressiv Front gegen Russland macht und sich als Speerspitze der USA, der NATO und der EU gegen Moskau benutzen lässt. Deshalb pumpt die WWG ständig neue Milliarden nach Kiew. Sie fließen in ein Jauchefass ohne Boden. ARD-aktuell, die Redaktionen von …

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Stepan Bandera war ein radikaler ukrainischer Nationalist und Anführer der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) – in der Westukraine für viele ein Held, in der Ostukraine, Polen, Russland und Israel gilt er als Nazi-Kollaborteur. In seiner idiologischen Ausrichtung war Bandera inhaltlich ganz dicht bei den deutschen NAZI´s und ihrer „Endlösung der Juden“! Die Radikalität und der Fanatismus eines Stepan Banderas und seiner OUN, der Totalitarismus ihrer Ideologie, die Zusammenarbeit mit dem Dritten Reich, die durchgeführten ethnischen Säuberungen unter Juden, Polen und Russen machen ihn und seine Anhänger, bei vielen, zu NAZIS. Auch seine heutigen Nachfolger und Verehrer in der Ukraine wie …

Neujahrstag – Tausende nehmen an Fackelmärschen zu Ehren Banderas in der Ukraine teil Weiterlesen »