Die Leitmedien arbeiten im Ukraine-Krieg mit einem ganz bestimmten Expertenschema und prägen so Narrative und öffentliche Wahrnehmung. Text: Mirko Jähnert Der Experte – in den Medien wird er zitiert, wenn etwas zu beweisen ist. Ein Garant für eine unumstößliche Wahrheit. Experten müssen es ja wissen und sind außerdem unabhängig. Das dem nicht so ist, zeigt die Auswahl der Experten, die in den Leitmedien zum Ukraine-Konflikt ihre Ansichten präsentieren dürfen. Die allermeisten gehören zu transatlantischen „Nicht-Regierungs-Organisationen“ (NGOs). Sie verbreiten ausschließlich regierungsnahe, transatlantische Positionen. Gegenstimmen werden kaum öffentlich. Und wenn, wird mit Adjektiven wie „umstritten“ und „fragwürdig“ gearbeitet. Schauen wir uns einige …

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Bild: Veluben/CC BY-SA-3.0 Correctiv kassiert von der Stiftung des Multimillionärs George Soros, der Open Society Foundations, erhebliche Finanzmittel, um angebliche „Fake-News“ oder „Hate-Speech“ in den sozialen Medien zu bekämpfen. Facebook-Beiträge, Memes oder Kommentare, welche der subjektiven Wertung dieser externen Organisation zum Opfer fallen, können mit Warnhinweisen versehen oder auch komplett gelöscht werden. Die politischen Kampfbegriffe Hate Speech und Fake News sollen als Vorwand dienen, unbequeme und abweichende Meinungen und Äußerungen einzudämmen und schlussendlich zu zensieren. Facebook unterwirft sich somit einer undemokratischen Meinungszensur, welche für ein amerikanisches Unternehmen untypisch ist und an die dunkelsten Zeiten der Geschichte Deutschlands und der McCarthy-Ära …

Bye-Bye Facebook! Weiterlesen »