Beitragsbild: Google Screenshot Link zur Beschwerde Der ARD-Faktenfinder ist bereits von verschiedenen Seiten ausreichend gewürdigt worden. Fakten findet man hier kaum, dafür jede Menge Verlautbarungsjournalismus, Lobhudelei auf die eigene exquisite Ansicht zum Weltgeschehen und natürlich den ultimativen Freispruch der Berufsgruppe in Hinsicht auf „handwerkliche Fehler“ im Journalismus, die immer versehentlich passieren können – und zwar jedem.“ Der Faktenfinder ist eine vorauseilende Dienstleistung für regierungsfreundliche Deutungshoheitler und stuft alles als Fake News ein, was das – durch mantrahafte Wiederholungen erzeugte – Narrativ gefährden könnte. Eine besonders auf Linie getrimmte und beflissene „Faktenfinderin“ ist Silvia Stöber. Eine treffende Kurzbeschreibung der Stöberschen Wirkmächtigkeit …

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Beitragsbild: Screenshot Tagesschau Link zur Programmbeschwerde von Volker Bräutigam, Friedhelm Klinkhammer ARD-aktuell lieferte am 24.4.2017 ein neues Musterbeispiel für manipulative Nachrichtengestaltung. Manipulativ, weil die Redaktion einen vernünftigen Vergleich der Umfänge der jeweiligen nationalen Militärhaushalte ausschließt. Indem sie lediglich eine nichtssagende Rangfolge darstellt, vermittelt sie den falschen Eindruck, als seien die Ausgaben der „Spitzenreiter“ dem Umfang nach in etwa vergleichbar. Dass der Spitzenreiter USA dreimal soviele Milliarden Dollar fürs Militär ausgibt wie die VR China und gar fast zehnmal soviel wie Russland, das wird – offenkundig in voller Absicht – weder mit den konkreten Zahlen noch in Worten deutlich gemacht. So …

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Beitragsbild: Screenshot Tagesschau.de Tendenzberichterstattung und Manipulation über Syrien-Giftgas-Debatte im UN-Sicherheitsrat Die in der Programmbeschwerde von Voker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer verlinkten Berichte von ARD-aktuell über die UN-Sicherheitsrats-Debatte (zu Giftgas/Syrien) stehen pars pro toto und für hochgradig tendenziöse, manipulative Nachrichtengestaltung. Muster: die (guten) USA und ihre Verbündeten mühen sich mit acht und mehr Vorstößen um eine unabhängige Untersuchung der Giftgasvorfälle, aber das (böse) Russland „blockiert“ per Veto, und der zweifellos schuldige Assad geht straflos aus. Die Absicht, das russische Stimmverhalten negativ zu konnotieren, ist deutlich erkennbar daran, dass ARD-aktuell im umgekehrten Fall nur reichlich verwaschen formuliert, ein russischer Antrag sei „auf …

Tendenzberichterstattung und Manipulation über Syrien-Giftgas-Debatte im UN-Sicherheitsrat Weiterlesen »

Screenshot Tagesschau.de Zur Kommentierung von Udo Lielischkies zu russischer Einschätzung zu Giftgasangriff in Syrien In der Tagesschau vom 13.02.2017 wurde im Zusammenhang mit dem Besuch des amerikanischen Außenministers in Moskau unter anderem über die russische Sichtweise zum Giftgasangriff in Khan Scheichun berichtet. Laut russischer Einschätzung kann es sich um einen zufälligen Treffer auf ein Chemiewaffenlager der Islamisten gehandelt haben, oder um eine gezielte Provokation des Westens. Herr Lielischkies kommentiert: „Präsident Putin hatte gestern in einem Fernsehinterview gleich zwei alternative Versionen zu einem gezielten Chemiewaffenangriff Assads vorgestellt: Entweder ein Zufallstreffer auf ein Chemiewaffenlager der Rebellen oder aber eine gezielte Provokation des …

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Screenshot Google ARD-aktuell hat neuerdings den Anspruch, ein „Faktenfinder“ zu sein und eine entsprechende Dienstleistung zu bieten. Was dabei herauskommt, bestärkt allerdings auch nur den Verdacht der Manipulation, es ist alter Wein (Tendenzjournalismus) in neuem Schlauch. Am 7.4.2017 heißt es auf der neuen Seite im Internet: „Mehr als sechs Jahre dauert der Syrienkrieg nun schon, immer wieder gab es Kriegsverbrechen. Bestrafen konnten die UN sie jedoch nie – auch weil Russland bereits sieben Resolutionen durch sein Veto blockierte. Ein Überblick. „ Darin zählt dieser „Faktenfinder“ auf tagesschau.de sieben Resolutionen in englischer Sprache auf. Das Ganze läuft auf ein „Seht her, …

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Die indoktrinierte Elite Bildquelle: SWR Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer sind bundesweit bekannt für ihre kritische Betrachtung der Nachrichtengebung von ard-aktuell. Allein im letzten Jahr verfassten die ehemaligen Mitarbeiter des NDR um die 200 Programmbeschwerden und spießten falsche, tendenziöse und lückenhafte Berichterstattungen des Nachrichtenflaggschiffes der Republik mit spitzer Feder auf. Manch einer bezeichnet das, was die Beiden mit der Kraft der Überzeugung tun, als Querulantentum. Diese Urteile, wenn auch in der absoluten Minderzahl, sind nicht nachzuvollziehen. Bräutigams und Klinkhammers Mission ist mitnichten nur schnöde Programmkritik, sondern vielmehr Aufklärung und Ermutigung zur Quellenrecherche und Eigeninitiative. Zu lange und zu dreist werden …

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Spiel im Schatten und kein Ende Bildquelle: Das Erste Eine weitere Programmbeschwerde zur MDR-Produktion „Spiel im Schatten – Putins unerklärter Krieg gegen den Westen“ wurde von unserem Mitstreiter Jens Köhler eingereicht. Die Beschwerde richtet sich an den Gemeinschaftssender von ARD und ZDF Phoenix: Am 08.12.2016 strahlten Sie die MDR-Produktion „Spiel im Schatten – Putins unerklärter Krieg gegen den Westen“ aus. Diese Sendung war ein klarer Verstoß gegen den Auftrag der öffentlich-rechtlichen Medien, unabhängig aufzuklären und zu informieren. Der Name der Sendung macht schon klar, dass diese Sendung einen klaren politisch-ideologischen Auftrag hat. Es handelte sich um eine extrem manipulative Darbietung …

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