Beitragsbild: Collage Google Bildersuche Noch keine 100 Tage im Amt, und schon ist die Grünen-Kriegerin bereit, unser Land „einen sehr hohen Preis zahlen“ zu lassen Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam Außenministerin Baerbock gibt den Maas 2.0: Voll dabei, die letzten Reste von Sachlichkeit und Zurückhaltung fallen zu lassen und sie mit NATO-typischer Aggressivität und Drohungen zu ersetzen. Den „deutsch-russischen Medienkrieg“ – hie der Sender RT DE unter Verbot, dort die Moskauer Dependance der Deutsche Welle geschlossen – hat niemand anderes als das Berliner Außenministerium erklärt. Der deutsche Medien-Chor der Selbstgerechten versucht das zwar zu übertönen. Der Redaktion ARD-aktuell ist …

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Quelle Beitragsbild: Legion-media.ru Sumpfblasen aus den Medienanstalten Staatsbürokraten organisieren sich als Gesinnungspolizei / ARD-aktuell schont Baerbock und pflegt die eigene Ignoranz  Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam Peinlich, peinlich: Außenministerin Baerbock, Blamier-Grüne, bewies bei ihrem Antrittsbesuch in Moskau einmal mehr, was sie nicht kann: rechtzeitig den Mund zu halten. Ihr Gastgeber, Außenminister Sergei Lawrow, hatte in der gemeinsamen Pressekonferenz zuvor das Gezerre um die Erdgasleitung Nordstream 2 und die deutsche Lizenzverweigerung für den russischen Fernsehsender RT DE als aktuell gravierendste Belastungen in den beiderseitigen Beziehungen bezeichnet. (1) Was Baerbock betreffs der russischen Gaslieferungen antwortete, berichtete ARD-aktuell über alle Formate. (2) …

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Achtung! Der Beitrag kann Spuren von Satire, Rechtfertigungen und Geständnissen enthalten. Das vergangene Jahr stand medienpolitisch ganz im Zeichen von Sendereihen und Veranstaltungen, die sich wie das sprichwörtliche Perpetuum Mobile um das Verhältnis von Medien und Publikum drehten. Zahlreiche Vertreter der schreibenden und sendenden Zunft besprachen das Thema unter striktem Ausschluss echter Kritiker und unter Zuhilfenahme omnipotenter Medien-Wissenschaftler, die zwar mit der Verachtung der Bessergebildeten argumentieren, aber dann doch zur simplifizierenden Schubladisierung von Kritikern ausholen. Nur ein paar Beispiele aus dem Katalog der Abhandlungen von oben herab: Wie viel Medienschelte verträgt Pressefreiheit? Streitraum: Misstrauen und Öffentlichkeit” „Lügenpresse“ ist Unwort des …

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