Nawalny und kein Ende
Dass die Nachrichtengebung des deutschen Mainstream – egal ob privat oder öffentlich-rechtlich – erwiesenermaßen immer dann Sympathien für Rechtsbrecher entwickelt, wenn nur das Recht zu Lasten eines „uns“ genehmen Gegners gebrochen wird, sollte in einer demokratisch verfassten Gesellschaft beratende Juristen und/oder Gesellschaftsanalytiker auf den Plan rufen. Wenn einer der Lieblings-Rechtsbrecher diversen Russlandkorrespondenten öffentlich-rechtlicher Anstalten für ihre Berichterstattung seit Jahren als Indikator für angebliche Demokratiemängel in Russland dient, spricht diese Art der Informationpolitik weder für die Achtung des Programmauftrages noch für journalistisch-ethische Sorgfalt. Seit über zwei Jahren beobachten wir nun schon mit wachsender Besorgnis die Glorifitzierung des Antisemiten, Rassisten, Aktivisten der …