Quelle Beitragsbild: ungarnheute Früher galt der Denunziant als das größte Schwein im ganzen Land. An seine Stelle tritt zunehmend das Kameradenschwein, das aus der Reihe tanzt wie der ungarische Präsident Orban. Er schwächt den Zusammenhalt im westlichen Lager und zersetzt dessen Weltbild von innen. Beitrag von Rüdiger Rauls Keine rosigen Zeiten Der politische Westen feiert in Washington den 75. Geburtstag seiner NATO. Der langjährige Generalsekretär bekommt einen Orden von Joe Biden, Selenskyj die wertlose Zusage, dass der Weg der Ukraine unumkehrbar in das Militärbündnis führt. Das verpflichtet zu nichts, solange es keine offizielle Einladung gibt. Aber es vermittelt der Öffentlichkeit …

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Angriff auf Kiewer Kinderkrankenhaus? Die deutschen Pressestellen des ukrainischen Propagandaministeriums lassen da keine Zweifel aufkommen. Doch wie bereits so oft in der Erzählung über den Ukraine-Konflikt geschehen, werden grundlegende journalistische Standards einfach über Bord geworfen, um an der zum Hass treibenden Erzählung vom bösen Russen und dessen finsteren Despoten im Kreml festhalten zu können. Um auch die Menschen von dieser Erzählung mit ihren innewohnenden und unaufhörlich vermittelten Lügen einzunehmen. Beitrag von Peter Frey Zwei Grundregeln — eine der Propaganda, die andere die journalistischer Berichterstattung — mögen als roter Faden in dieser Abhandlung dienen.Eine Grundregel propagandistischer Berichterstattung lautet in etwa so: …

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Quelle Beitragsbild: Netzfund Russlands Schweizer Niederlage Auf den ersten Blick waren die Ergebnisse der Schweizer Friedenskonferenz dürftig. Westliche Medien versuchten im Anschluss, das Ereignis schön zu reden. Wie verzerren solche Wunschbilder das eigene Verhältnis zur Wirklichkeit? Beitrag von Rüdiger Rauls Fehlannahmen und Tatsachen Über 160 Staaten weltweit waren in die Schweiz eingeladen worden. Die Front gegenüber Russland sollte ausgebaut und gefestigt werden. Es ging auch um mehr Geld und Waffen. Klar war für die Veranstalter von Anfang an, dass Russland nicht teilnehmen sollte. Es schien das Anliegen Selenskyjs und des politischen Westens zu sein, am Bürgenstock möglichst viele Unterstützer hinter …

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Quelle Beitragsbild: Myriams-Fotos Pixabay Wie mit Hilfe eines Verbrechens an Zivilisten ein möglicher Friedensschluss zwischen Russland und der Ukraine zu Grabe getragen wurde. Beitrag von Peter Frey Symbolhaft für den Verrat am Frieden steht der Auftritt des damaligen britischen Premiers Boris Johnson in Kiew. Nach sechs Wochen hätten die militärischen Auseinandersetzungen in der ehemaligen Sowjetrepublik ein Ende finden können. Aber das war nicht gewollt — von wem nicht gewollt? Für Jene, die keinen Frieden wollten, kam das Ereignis Butscha wie gerufen. In Butscha wurden Verbrechen begangen, aber außerdem war es ein Medienereignis. Es hat mehr als nur den Anschein, dass …

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Quelle Beitragsbild: Shutterstock Kriegsfinanzierung durch Friedensfond Nach kurzer Unterbrechung in den USA geht der Strom der Milliarden in die Ukraine ungebremst weiter. Die Verwendung dieser Mittel  und die Quellen ihrer Finanzierung werden immer undurchsichtiger. Eine davon ist die europäische Friedensfazilität, die ursprünglich einem anderen Zweck dienen sollte.  Beitrag von Rüdiger Rauls Vorgeschichte  Die Unterstützung der ukrainischen Kriegsführung aus einem Topf, der sich europäische Friedensfazilität nennt, ist nicht nur Etikettenschwindel. Diese Begriffsverwirrung entspricht dem tatsächlichen Denken in den Führungsetagen des politischen Westens, der glaubt, dass es nur Frieden gibt, wenn er selbst militärisch überlegen ist. Aufrüstung in welcher Form auch immer …

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Quelle Beitragsbild: Netzfund  Seit die USA keine Gelder mehr für die Ukraine überweisen, ist die EU zum hauptsächlichen Geldgeber und Waffensteller geworden. Aber nicht nur Waffen, Munition und Personal werden knapp. Auch die Finanzierung des Krieges macht zunehmend Probleme. Beitrag von Rüdiger Rauls Wer soll das bezahlen?  Seit Beginn des Krieges vor gut zwei Jahren hat die Ukraine Mittel in Höhe von „88 Milliarden Euro von der EU und ihren Mitgliedstaaten bekommen.“(1) Darüber hinaus erhielt das Land weitere Milliarden aus den USA und anderen Staaten des politischen Westens, sodass die Gesamtsumme der Zahlungen und Waffenlieferungen mittlerweile in die Hunderte von …

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Der Westen findet das gut? Der Westen hat sich auf den Weg in den kollektiven Selbstmord begeben – sowohl moralisch als auch wirtschaftlich Beitrag von Michael Brenner übersetzt von FritztheCat Die westlichen Staats- und Regierungschefs erleben zwei überwältigende Ereignisse: die Niederlage in der Ukraine und den Völkermord in Palästina. Das eine ist demütigend, das andere beschämend. Doch sie empfinden weder Demütigung noch Scham. Ihre Handlungen zeigen deutlich, dass ihnen diese Gefühle fremd sind – sie sind nicht in der Lage, die tief verwurzelten Barrieren aus Dogmen, Arroganz und tief sitzenden Unsicherheiten zu durchbrechen. Letztere sind nicht nur politisch, sondern auch …

Der Westen auf dem Weg in den kollektiven Selbstmord – sowohl moralisch als auch wirtschaftlich Weiterlesen »