Bildquelle: Thinkstock/cyano66   Gefährdungen durch Vergiftungen und Vorsorge Folgerungen aus dem Fall Skripal – Gastbeitrag – Die Gefährdungen aus Umweltbelastungen und im Arbeitsleben sind teilweise erfasst und geregelt, aber die aus aktiven Vergiftungen, z.B. aus chemischen Kampfstoffen nicht. Hier scheint es erforderlich zu sein, dem zu begegnen, weil eine solche Gefährdung durchaus im Bereich des Möglichen liegt, wie der Fall Skripal zeigt. Allerdings offenbart der Fall Skripal auch deutlich, wie schwierig das Erkennen einer Gesundheitsbeeinträchtigung und das Finden einer Verursachung sind. Allein hier ist gemäß den in der Öffentlichkeit bekannt gewordnen Daten, die auch Widersprüchliches enthalten, festzustellen: Es wird nur …

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Bildquelle ohne „Überschrift“: Reuters Dr. Gniffkes Macht um acht Programmkritik *) Der Kampf um Ost-Ghouta, durch die Tagesschau-Brille gesehen Mindestens 5 Programmverstöße in einem einzigen kurzen Beitrag Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam Sechs Jahre lang führten internationale Söldner und mehrere islamistische Terroristenorganisationen ein grauenhaftes Regime im syrischen Bezirk Ost-Ghouta. Sie erzwangen religiöse und ethnische „Säuberungen“, sperrten Andersgläubige (Alawiten) in Käfige und nutzten sie als menschliche Schutzschilde gegen Angriffe der syrische Armee. Aron Lund, schwedischer Journalist, hat dokumentiert, wie die „Rebellen“ und „Aufständischen“ in Ost-Ghouta hausten und wie diese Herrschaft der islamistischen, salafistischen Milizen und ihrer Schariagerichte in der Praxis …

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20 weitere Fragen, die Journalisten zum Fall Skripal stellen sollten von Rob Slane, 27.03.2018, Übersetzung FritzTheCat Meiner Kenntnis nach ist keine der Fragen, die ich in meinem vorangegangenen Artikel stellte – „30 Fragen, die Journalisten zum Fall Skripal stellen sollten“ – zufriedenstellend beantwortet worden, zumindest nicht öffentlich. Und trotz der Tatsache, dass diese legitimen Fragen noch nicht beantwortet wurden und viele wichtige Fakten rund um den Fall immer noch unbekannt sind, hat der Fall zu einer ernsten internationalen Krise geführt, durch die außerordentliche Ausweisung russischer Diplomaten am 26. März aus vielen EU-Ländern und insbesondere aus den USA. Hier sollte man …

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30 Fragen, die Journalisten zum Fall Skripal stellen sollten von Rob Slane, 20.03.2018 the blogmire.com Übersetzung: FritzTheCat (zahlreiche links im Original!) Es gibt zum Fall Sergei und Yulia Skripal jede Menge Sachverhalte, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehr unklar und ziemlich seltsam sind. Es könnte für einige oder gar alle davon gute und harmlose Erklärungen geben. Und dann auch wieder nicht. Daher ist es so wichtig Fragen dazu zu stellen, denn bisher gibt es entweder keine Antworten oder nur höchst ungenügende. Einige Menschen vermuten nun, das sei das Gebiet von Verschwörungstheorien. Ist es nicht. Aus dem einfachen Grund, dass ich keine …

30 Fragen, die Journalisten zum Fall Skripal hätten stellen können Weiterlesen »

Bildquelle: Screenshot ARD Dass der Westen niemals mit despotischen Schurkenstaaten Geschäfte machen, oder gar diplomatische Beziehungen pflegen würde, versteht sich von selbst. Was aber tun, wenn sich das so gar nicht vermeiden ließe? Man kann Kraus-Maffei Wegmann, Rheinmetall, ThyssenKrupp, die Lürssen Werft und Heckler & Koch…. schließlich nicht in die Pleite treiben! Hier muss ein Marketingkonzept her, so ähnlich wie das mit der Riesenwaschkraft von Weißer Riese. „Blut-Flecken entfernen wird jetzt noch einfacher! Mit der ARD-Flecken-Formel, die mehr als 100 Schmutzflecken verdeckt und schon ab 20 Uhr effektiv behandelt!“ Natürlich werden in Saudi-Arabien kritische Zeitgenossen ausgepeitscht, aber daran sind sie …

Der trübe Blick der ARD auf Despoten Weiterlesen »

Bildquelle: Sputnik Man braucht schon starke Nerven, wenn man sich in diesen Tagen auf die gesammelten Berichte des Mainstream zum Giftgasanschlag auf den Ex-Spion Skripal und dessen Tochter einlassen möchte. Etwas Gegengift zum gewohnt russophoben Narrativ der Staats- und Konzernmedien tut not, wenn man nicht verzweifeln will an chronischer Logikferne, schwächelnder Diplomatie und unverblümter Ignoranz international anerkannter Rechtsgrundsätze – z. B. dass die Beweispflicht stets beim Ankläger liegt. „Necessitas probandi incumbit ei qui agit“ sagten schon die alten Römer, aber zu dieser Zeit hausten Briten und Germanen noch in Höhlen. Erstaunlich ist, dass die demokratiebewahrenden Aufklärer mit Informationsauftrag sich weiterhin …

Programmbeschwerde: Die ARD Tagesschau und der Fall Skripal Weiterlesen »

Quelle Beitragsbild: Screenshot tagesschau.de In nahezu jedem Bereich politischer, gesellschaftlicher, kultureller, militärstrategischer, sportlicher und wirtschaftlicher Vorgänge wird von Jenen, die noch immer für sich beanspruchen, Sachverhalte einordnen zu können, mit zweierlei Maß gemessen. Selbst die Lehren aus vergangenen mörderischen Kriegen des Westens, die zumeist auf Lügen und einer entsprechenden Propaganda beruhten, die den Menschen das Hirn vernebelte und zu moralischen Mittätern machte, sind schnell vergessen. Die pathologische Denk- und Handlungsfaulheit, das fehlende Klassenbewusstsein und die Geschichtsvergessenheit der Massen ebnet den Weg zu immer weiteren Vernichtungskriegen. Und immer beginnt es mit Hetze und Propaganda gegen vermeintlich zu bekämpfende Feinde. Die Hauptfeinde …

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